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KS: Schwammerlsucherin auf der Turrach abgestürzt

Schwammerlsucherin auf der Turrach abgestürzt

Donnerstagnachmittag kam eine Schwammerlsucherin aus Eigenem zu Sturz und verletzte sich dabei schwer.

Gegen 14:30 Uhr war eine 62-jährige Oberösterreicherin auf der Turrach unterwegs, um Schwammerl zu suchen. Dabei kam sie aus eigenem Verschulden über einen steilen Abhang zu Sturz und schlug mit dem Rücken gegen einen Stein. Dabei erlitt die Frau schwere Verletzungen.

Die 62-Jährige wurde vom Roten Kreuz Murau erstversorgt und mit einem Tau geborgen. In weiterer Folge wurde sie vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in die Landesklinik Tamsweg gebracht.

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KS: Kollision im Kreuzungsbereich in Zeltweg

Kollision im Kreuzungsbereich in Zeltweg

Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten Donnerstagvormittag ein Motorradlenker und eine Pkw-Lenkerin auf einer Zeltweger Kreuzung miteinander. Der Motorradfahrer wurde verletzt.

Kurz nach 10:00 Uhr lenkte eine 55-jährige Kärntnerin ihren Pkw auf der L 518 in Fahrtrichtung Knittelfeld. Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 45-jähriger deutscher Staatsbürger mit seinem Motorrad auf der L 544. 

Im Kreuzungsbereich der beiden Straßen kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei kam der Motorradlenker zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades am Bein. Er wurde vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Die Pkw-Lenkerin blieb unverletzt.

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KS: Holz-Lkw-Anhänger umgestürzt

Holz-Lkw-Anhänger umgestürzt

Dienstagnachmittag kam es in St. Peter ob Judenburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein mit Holzstämmen beladener LKW-Anhänger umkippte.

Gegen 16:35 Uhr fuhr ein 33-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal, der Lkw und der Anhänger waren mit Holzstämmen beladen, auf der B317 von Scheifling kommend Richtung Pöls. 

Beim Abbiegevorgang nach links auf die B114 begann der Anhänger zu schwanken und kippte schließlich nach links auf die Fahrbahn.

Zur gleichen Zeit befuhren ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Murtal sowie eine 67-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Murau die B114 von Pöls kommend in Richtung St. Peter ob Judenburg. Beide konnten den herabfallenden Holzstämmen nicht mehr rechtzeitig ausweichen, sodass die Baumstämme auf ihre Fahrzeuge fielen.

Bei dem Unfall entstand erheblicher Sachschaden an allen beteiligten Fahrzeugen. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt und zur weiteren Behandlung ins Landeskrankenhaus Judenburg gebracht. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt.

Vor Ort ergaben die Erhebungen den Verdacht, dass an dem Holzanhänger eine Feder gebrochen war, was möglicherweise ursächlich für das Umkippen war.

Die B114 war aufgrund des Unfalls von 16:35 Uhr bis 17:55 Uhr komplett gesperrt. Die Abschleppung der Fahrzeuge erfolgte mittels eines Abschleppdienstes sowie dem ÖAMTC. Die Freiwillige Feuerwehr St. Peter ob Judenburg war ebenfalls im Einsatz und unterstützte die Bergungsarbeiten.

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FF Weisskirchen: PKW gegen Garagenmauer

PKW gegen Garagenmauer

Aus bisher ungeklärter Ursache kam in der Nacht auf Samstag ein PKW im Bereich des Kothgrabens von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Garagenmauer.
Die beiden Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Neben der Feuerwehr Weißkirchen, die unter der Leitung von HBI Markus Kogler mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz war, war auch die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr übernahm Absicherungsmaßnahmen, den vorbeugenden Brandschutz und die Reinigung der Unfallstelle, während die Polizei die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahm.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Starke Chancen für den öffentlichen Dienst

Starke Chancen für den öffentlichen Dienst

Mit mehr Chancengleichheit die Verwaltung der Zukunft gestalten!

Bei unserem zweiteiligen Format, in Kooperation mit Novum – Zentrum für Frauen und Mädchen, hast du die Chance Grundlagen und Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten – praxisnah, kompakt und kostenfrei.

Zielgruppe: Personalverantwortliche, Führungskräfte der mittleren Ebene, Gleichstellungsbeauftragte und weitere relevante Mitarbeitende in Gemeinden.

Modul 1: Grundlagen & Einführung

  • 24. September 2025, 13–17 Uhr
  • Generationenraum Unzmarkt-Frauenburg

Modul 2: Rahmenbedingungen für Chancengleichheit

  • 22. Oktober 2025, 8–12 Uhr
  • Gemeindesaal St. Lorenzen bei Scheifling

Jetzt kostenlos anmelden: office@mu-mt.at

Jetzt teilnehmen und Zukunft gestalten!

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Facebook - Kraft. Das Murtal: KRAFT:dasMurtal Campus

KRAFT:dasMurtal Campus

Wir gratulieren all unseren Absolvent:innen sehr herzlich Studieren in unserer Region - im Herbst 2025 wieder möglich.

Mehr Infos unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?id=4461

Herzliche Gratulation zum Studienerfolg!

Unser Mitarbeiter Ing. Mario Höfl hat das Studium Automatisierungstechnik erfolgreich mit Bachelor of Science (BSc) in Engineering abgeschlossen – berufsbegleitend, neben seiner Tätigkeit als Teamleiter in der Energieversorgung. ⚡️

Mit seinem Abschluss bringt er frisches Know-how und wertvolle Impulse 💡 ins Unternehmen. Vorstandsvorsitzender Mag. Manfred Wehr gratulierte persönlich zu dieser Leistung! 🤝

Dank der Kooperation von Kraft - Das Murtal mit dem FH CAMPUS 02 konnte Mario das Studium größtenteils in der Nähe des Heimatortes absolvieren: 📍Bei HAGE Sondermaschinenbau GmbH am Standort Obach.

Wir sind stolz, motivierte Talente im Unternehmen und in der Region zu haben – für ein starkes und innovatives Murtal!

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FF Obdach: Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf B78 – 21-jähriger Lenker alkoholisiert

Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf B78 – 21-jähriger Lenker alkoholisiert

Freitagabend kam es auf der B78 bei Obdach zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Drei Personen wurden verletzt. Einer der Lenker war alkoholisiert.

Gegen 18:35 Uhr lenkte ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Murtal seinen Pkw von Obdach kommend in Richtung Zeltweg. Hinter ihm fuhr ein 80-jähriger Wiener mit seiner 68-jährigen Beifahrerin. Auf der Gegenfahrbahn war ein 27-Jähriger aus dem Bezirk Murtal in Richtung Obdach unterwegs.

In einer scharfen Rechtskurve, geriet der Pkw des 21-Jährigen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn, wo es zum seitlichen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug des 27-Jährigen kam. Dessen Pkw wurde daraufhin quer über die Fahrbahn geschleudert und kollidierte mit dem nachkommenden Pkw des 80-Jährigen.

Der 27-Jährige, der 80-jährige Lenker sowie dessen 68-jährige Beifahrerin wurden verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Der 21-Jährige und sein 23-jähriger Beifahrer blieben unverletzt.

An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, teilweise Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Obdach führte die Bergung mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften durch. Die B78 war bis 19:30 Uhr gesperrt und anschließend bis 20 Uhr einspurig befahrbar.

Ein Alkotest beim 21-jährigen Unfalllenker verlief positiv, der Führerschein wurde abgenommen. Er wird angezeigt. Bei den weiteren Fahrzeuglenkern verliefen die Alkotests negativ.

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chiala.graz TROMMELWORKSHOP /

HERBERT BAUER🪘

Freitag, 22.08. / 15:00 - 15:45 / 18:00 - 18:45

Samstag, 23.08. / 13:00 - 13:45 / 17:45 - 18:30

Im Jahr 2000 hatte Herbert Bauer, ein Musiklehrer aus Zeltweg, den ersten Kontakt mit dem Instrument Djémbe und war sofort von der klanglichen Vielfalt dieser Trommel begeistert. Mehrmals nahm er Unterricht im Senegal. Beim gemeinsamen Trommeln auf der Djémbe mit Herbert Bauer und seiner Frau Rosemarie entwickeln wir ein Gefühl für die Rhythmen Afrikas. Gemeinsames Trommeln bringt Spaß, Herzlichkeit, Kommunikation und Freude am Rhythmus.

Herbert Bauer | trommelkreis.at 🎉

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Street view: Kollision zwischen Pkw und Motorradlenker

Kollision zwischen Pkw und Motorradlenker

Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorradlenker Dienstagnachmittag bei St. Peter ob Judenburg wurde der Motorradlenker schwer verletzt.

Gegen 15:15 Uhr war ein 69-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad bei St. Peter ob Judenburg von der B114 kommend auf die B317 (Beschleunigungs-/Einordnungsstreifen) in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Er wollte sich nach rechts auf den bevorrangten Fahrstreifen einordnen. Dabei dürfte er eine auf dem rechten Fahrstreifen fahrende 50-jährige Pkw-Lenkerin aus Graz übersehen haben. Es kam zur Kollision und der Motorradlenker stürzte.

Nach der Erstversorgung wurde der Motorradlenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. 

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FF Scheifling: Vier schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß in Scheifling

Vier schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß in Scheifling

Am Dienstagnachmittag kollidierten zwei Pkw auf der B317 Friesacher Straße frontal miteinander. Vier Personen wurden schwer verletzt. 

Eine 68-jährige Kärntnerin fuhr kurz vor 17 Uhr mit ihrem Pkw auf der Friesacher Straße im Scheiflinger-Ofen Tunnel zwischen Unzmarkt und Scheifling. Laut ersten Erkenntnissen dürfte die Pkw-Lenkerin aufgrund von Sekundenschlaf in den Gegenverkehr geraten und in weiterer Folge, frontal mit einem entgegenkommenden Pkw kollidiert sein. Im Fahrzeug der Kärntnerin befand sich auch ihr 76-jähriger Gatte. Im zweitbeteiligten Pkw befanden sich zwei Männer im Alter von 44 und 26 Jahren. Alle vier Personen erlitten schwere Verletzungen und wurden in die Krankenhäuser LKH Judenburg und Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die Rettung war mit fünf Fahrzeugen, darunter einem Notarztwagen und dem Rettungshubschrauber C17 im Einsatz. Die Freiwilligen Feuerwehren Scheifling und Niederwölz standen mit insgesamt 44 Leuten im Einsatz. Die B317 war für rund zwei Stunden gesperrt.

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voestalpine: voestalpine Donawitz produziert weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene

voestalpine Donawitz produziert weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene

Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz im Rahmen eines Pilotprojektes die weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene hergestellt.

Die „grüne“ Schiene besteht aus einem Mix aus Schrott sowie wasserstoffreduziertem Reineisen, das in der HYFOR-Pilotanlage in Donawitz erzeugt wurde. Das Ausgangsmaterial wurde im unternehmenseigenen Forschungsstahlwerk TechMet in Donawitz eingeschmolzen und anschließend im benachbarten Schienenwalzwerk zur fertigen Schiene verarbeitet. Die wasserstoffbasierte Schiene überzeugt – wie alle von der voestalpine produzierten Schienen – durch besondere Härte und hohe Verschleißbeständigkeit. Die erste Schiene dieser Art wurde nun am Linzer Hauptbahnhof verlegt.

Franz Kainersdorfer, Leiter der Metal Engineering Division und Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG: "Die Produktion hochwertiger, CO2-reduzierter Stahlqualitäten zählt zu den größten technologischen Herausforderungen bei der Umstellung zur grünen Stahlproduktion. Als weltweit führender Anbieter für komplette Bahninfrastruktursysteme ist es unser Anspruch nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen zu schaffen."

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG: "Die Herstellung der weltweit ersten wasserstoffreduzierten Schiene an unserem Standort in Donawitz ist ein historischer Meilenstein. Mit greentec steel verfolgen wir einen klaren Stufenplan zur Transformation unserer Stahlproduktion. Ab 2027 werden je ein grünstrombetriebener Elektrolichtbogenofen an den Standorten in Linz und Donawitz in Betrieb gehen. Langfristig bis 2050 streben wir eine Stahlproduktion mit Net-Zero-CO2-Emissionen an. Um dieses Ziel erreichen zu können, forschen wir bereits an mehreren, neuen Verfahren und investieren in Pilot- und Demonstrations-projekte, die neue Wege in der Stahlerzeugung aufzeigen."

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FF/Schaden: Vermisste Person auf der Mur leblos aufgefunden

Vermisste Person auf der Mur leblos aufgefunden

Die Feuerwehren Farrach, Zeltweg-Stadt, Judenburg, Fohnsdorf, Unzmarkt, Rothenthurm und Apfelberg wurden am 28.07.2025 zu einer Personensuche auf der Mur alarmiert. Während der Kräfteaufteilung der Suchaktion durch die Einsatzleitung der FF Farrach wurden bereits die ersten Suchmaßnahmen mit den Booten des Wasserdienstes des Bereichsfeuerwehrverbands Judenburg und Knittelfeld durchgeführt. Zeitgleich wurde die Einsatzdrohne gestartet, um eine Luftsuche zu ermöglichen. Ausgehend vom Kraftwerk Fisching wurde in beide Richtungen mit der Suche begonnen. Suchtrupps, bestehend aus jeweils zwei Personen, durchkämmten den Uferbereich der Mur. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr von der Wasserrettung, die mit einem Raft, drei Pack-Rafts und einem Jetski im Einsatz war. Auch drei Diensthundeführer der Polizei beteiligten sich an der Suche nach der vermissten Person.

Das Rote Kreuz war mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.

In den Nachmittagsstunden wurde die vermisste Person schließlich von der Wasserrettung und den Tauchern der Feuerwehr gefunden. Leider kam für diese jede Hilfe zu spät. Insgesamt standen rund 50 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen im Einsatz.

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FF Katsch: Mit Pkw in Teufenbach überschlagen

Mit Pkw in Teufenbach überschlagen

Montagabend kam ein Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und überschlug sich. Der Lenker wurde lebensgefährlich verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen.

Gegen 19:05 Uhr lenkte ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau sein Fahrzeug auf der Murtal Bundesstraße (B96) von Teufenbach kommend in Richtung Frojach. Auf Höhe des Straßenkilometers 27,75, in einer beginnenden Linkskurve, kam der Lenker aus derzeit unbekannter Ursache mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Das Fahrzeug kam nach ca. in 200 Metern in der angrenzende Wiese wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der Lenker wurde noch im Fahrzeug vom Rettungsdienst und einem Notarzt erstversorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der 22-jährige Beifahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, wurde vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen ins LKH Judenburg verbracht.

Die Freiwilligen Feuerwehren Katsch und Niederwölz standen mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften im Einsatz. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutabnahme beim Lenker an, um eine mögliche Alkoholisierung abzuklären.

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Zeiler: Fahrzeugbrand auf einem Parkplatz in Knittelfeld

Fahrzeugbrand auf einem Parkplatz in Knittelfeld

Am Sonntagnachmittag, 27. Juli 2025, geriet ein geparkter Pkw auf einem Parkplatz an der L518 in Brand.

Gegen 15:09 Uhr wurde die Polizei zu einem Fahrzeugbrand in Knittelfeld gerufen. Auf einem Parkplatz direkt an der L518 stand ein abgestellter Pkw plötzlich in Flammen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Ein Bezirksbrandermittler der Polizei wurde zur Klärung des Vorfalls hinzugezogen. Auch der anwesende Fahrzeughalter, ein 21-jähriger rumänischer Staatsbürger aus dem Bezirk Murtal, konnte keine Angaben zur möglichen Ursache machen.

Der Brand wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld Stadt gelöscht, die mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort war. Die L518 war für die Dauer der Löscharbeiten und der polizeilichen Ermittlungen rund eine Stunde lang gesperrt. Eine lokale Umleitung wurde eingerichtet.

Durch den Brand wurden keine Personen oder Tiere verletzt. Der Pkw wurde durch den Brand stark beschädigt. 

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FF Pöls-Ort: Pkw stürzte 200 Meter ab: Drei Personen schwer verletzt. <strong><br></strong>

Pkw stürzte 200 Meter ab: Drei Personen schwer verletzt. 

Samstagvormittag kam ein Pick-up auf einem regennassen Feldweg in Pöls-Oberkurzheim von der Fahrbahn ab und stützte rund 200 Meter über steiles Gelände ab. Drei Insassen – ein 22-Jähriger Lenker, sein 81-jähriger Großvater und sein 26-jähriger Bruder, alle aus dem Bezirk Murtal - wurden dabei schwer verletzt. 

Gegen 9.20 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Pick-up von einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einem Feldweg in alpines Gelände, um nach den Kühen zu sehen. Auf dem Beifahrersitz befand sich der 81-jährige Großvater, auf der Rückbank der 26-jährige Bruder. Zum Zeitpunkt der Fahrt herrschten teils starker Regen und Nebel. 

Nach etwa einem Kilometer verlor der Lenker auf dem durchnässten und rutschigen Untergrund die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pick-up kam von der Fahrbahn ab und stürzte rund 200 Meter über ein steiles Gelände. Dabei prallte das Fahrzeug gegen mehrere Bäume und kam schließlich in einer Senke am Dach zum Liegen.

Der 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und trotz der schwierigen Bedingungen rund 20 Meter im steilen Gelände aufsteigen, um einen Notruf abzusetzen. Alle drei Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden von Rettungssanitätern und Notärzten erstversorgt.

Aufwändige Bergung

Die Bergrettung Pöls befreite gemeinsam mit den Feuerwehren Pöls und Götzendorf die Verunfallten aus dem schwer zugänglichen Gelände. Aufgrund der rutschigen und steilen Umgebung gestaltete sich die Rettung der Verletzten besonders herausfordernd. Der 22-jährige Lenker wurde mit der Rettung ins LKH Judenburg gebracht. Der 81-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in das LKH Graz und der 26-Jährige per Rettungshubschrauber in das LKH Leoben geflogen.

Das stark beschädigte Fahrzeug konnte bislang noch nicht aus dem unwegsamen Gelände geborgen werden.

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FF/Schaden: Lkw kippte auf B 78 um – Pkw-Lenkerin leicht verletzt<strong><br></strong>

Lkw kippte auf B 78 um – Pkw-Lenkerin leicht verletzt

Samstagvormittag kam ein Lkw auf der B 78 aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern und kippte auf die Seite. Eine entgegenkommende Pkw-Lenkerin konnte dem Lkw ausweichen, landete jedoch im Straßengraben. Die 34-Jährige wurde leicht verletzt.

Kurz nach 8.30 Uhr wurden Polizei, Rettung und Feuerwehr zu dem Unfall alarmiert. Ein 33-jähriger slowakischer Lkw-Lenker war mit seinem Sattelzug von Reichenfels kommend in Richtung Weißkirchen unterwegs, als er laut eigenen Angaben die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Lkw geriet ins Schleudern, touchierte zwei Leitschienen, kam von der Fahrbahn ab und kippte schließlich auf die Seite.

Zur selben Zeit lenkte eine 34-Jährige aus dem Bezirk Murtal ihren Pkw in die Gegenrichtung. Sie konnte dem Lkw zwar ausweichen, kam dabei jedoch selbst von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Pkw-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde in das LKH Judenburg gebracht. Nach medizinischer Abklärung konnte sie in häusliche Pflege entlassen werden. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.

Sachschaden und Sperre

An dem tschechischen Lkw samt Anhänger entstand Totalschaden, der Pkw wurde im Frontbereich beschädigt. Beide Fahrzeuge wurden vom Bergedienst Briscek fachmännisch geborgen.

Die B 78 war zwischen 8.45 Uhr und 13.20 Uhr teilweise gesperrt. Eine Alkoholuntersuchung bei beiden Lenkern verlief negativ.

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ÖRK: Ein Toter nach Motorradunfall am Obdacher Sattel

Ein Toter nach Motorradunfall am Obdacher Sattel

Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich am Freitag bei Bad St. Leonhard. Am Obdacher Sattel stießen ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg und ein 73 Jahre alter Mann aus Liezen mit ihren Motorrädern zusammen. Der 55-Jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlegen, der 73-Jährige wurde mit schwersten Verletzungen mit dem Hubschrauber ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Genauere Informationen zu seinem Gesundheitszustand sind nicht bekannt.

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FF Pöls-Ort: Motorradlenker nach Unfall verstorben

Motorradlenker nach Unfall verstorben

Wie berichtet, kam es Samstagvormittag auf der B 114 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal war mit einem Traktor samt montierter Kippmulde auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls unterwegs. Bei Thaling wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde. 

Wie nun bekannt wurde, ist der 69-jährige Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein am Mittwoch im LKH Graz verstorben.

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Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg: Enduro-Action der Extraklasse

Die lang ersehnte Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg rückt immer näher und verspricht ein Motorsport-Highlight der Extraklasse! Am 09. und 10. August 2025 ist es soweit – mit spannenden Rennen, einer neu aufbereiteten Strecke und einer erstklassigen Infrastruktur wird dieses Wochenende zum Pflichttermin für alle Enduro-Begeisterte.

Die Strecke gilt als besonders anspruchsvoll und verlangt den Fahrer*innen alles ab – Technik, Kondition und Nervenstärke sind hier gefragt. Sie vereint alles, was das Enduro-Herz höherschlagen lässt: enge Waldpassagen, steile Anstiege, schnelle Abschnitte und spektakuläre Hindernisse.

Es handelt sich um die vorletzte Veranstaltung der Saison – ein entscheidender Moment im Kampf um die Gesamtwertung! Jedes Rennen, jede Sekunde und jeder Punkt zählt – jedes Überholmanöver kann das Blatt wenden. Meldet euch also über die Homepage www.enduro-trophy.com an und sichert euch einen Startplatz. 

Nach einer kurzen Pause bei der Enduro Trophy in Murau ist auch die Österreichische Meisterschaft (ÖM) wieder am Start. Mit einem eigenen Fahrerlager und hochkarätigen Teilnehmern wird die Spannung zusätzlich angeheizt und Enduro-Sport auf höchstem Niveau geliefert.

Für Zuseherinnen und Zuseher wird ebenfalls ordentlich was geboten – und das, bei freiem Eintritt! Über die große Videowall können Live-Ergebnisse in Echtzeit mitverfolgt und aktuelle Bilder bestaunt werden. Währenddessen können regionale Köstlichkeiten aus dem neuen, mobilen Imbisswagen von Marco Leypold und Sigi Salchenegger genossen werden. Wer Motorsport hautnah erleben will, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.

„Ich freue mich ausgesprochen darüber, dass die Enduro Trophy auch wieder in St. Georgen ob Judenburg ausgetragen wird. Besonders ist, dass es sich um eine einmalige Strecke handelt. Dieser Klassiker kann also nur im Zuge der Enduro Trophy gefahren werden, was für noch mehr Spannung und Action sorgt.“ – Mag. Michael Marn (Geschäftsführer Sportduro GmbH)

Nähere Informationen zur Veranstaltung können unserer Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App entnommen werden. 

Let’s duro!

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Billa: Listerien: Billa ruft \

Listerien: Billa ruft "Hering in Gelee mit Ei" zurück

Der Lieferant Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, ruft MSC HERING IN GELEE MIT EI zurück. 

"Die Ware wurde in der Theke als Gewichtsartikel angeboten. Im Zuge einer Routinekontrolle wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Es wird daher vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. 

• Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

• Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Transgourmet Deutschland unter Tel-Nr. +49 6158 8780 613 oder +49 6158 8780 615 von 8:00 Uhr-20:00 Uhr oder per Mail an riskmanagement@transgourmet.de"

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N. Heise: 21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

Beim Installieren eines Smartmeters in einem Schaltkasten Mittwochvormittag dürfte ein 21-Jähriger mit einem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene gekommen sein. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert. 

Gegen 09:20 Uhr führten drei Männer (21, 22 und 43 Jahre alt) alle aus dem Bezirk Murau, Arbeiten an einer Photovoltaikanlage durch. Dabei wollte der 21-Jährige einen Smartmeter im Schaltkasten installieren. Der Mann dürfte mit seinem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene (Spannung von 400 Volt) gekommen sein. Plötzlich hörte der 43-Jährige einen lauten Schrei und begab sich zu seinem Kollegen, der nicht mehr ansprechbar war. Sogleich setzte er die Rettungskette in Gang und begann mit der Reanimation. Weitere Wiederbelebungsmaßnahmen wurden vom Notarzt und Kräften des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Knittelfeld eingeliefert.

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Asfinag: Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen<br>

Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen

2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte. 

Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“ 

Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist. 

Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024. 

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann. 


Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich

  • 2.141 Tonnen in Niederösterreich (2.002 Tonnen)
  • 1.553 Tonnen in Oberösterreich (1.397 Tonnen)
  • 1.449 Tonnen in Tirol (1.251 Tonnen)
  • 1.418 Tonnen in der Steiermark (1.374 Tonnen)
  • 1.284 Tonnen in Kärnten (1.103 Tonnen)
  • 461 Tonnen in Salzburg (625 Tonnen)
  • 411 im Burgenland (430 Tonnen)
  • 282 Tonnen in Vorarlberg (307 Tonnen)
  • 21 Tonnen in Wien (36 Tonnen)


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KS: Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Polizei und Justiz in der Steiermark nahmen einen 18-Jährigen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fest. Er steht im Verdacht, Anschlagspläne auf die westliche Gesellschaft geplant zu haben. Der junge Österreicher befindet sich in Haft.

Nach einem Hinweis aus dem Ausland wurde das Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) Steiermark auf die Anschlagspläne des 18-jährigen Obersteirers aufmerksam. Dabei soll sich der radikalisierte junge Mann im Internet für Bombenbaupläne und diverse Anschläge auf die westliche Gesellschaft interessiert und auch bereits dahingehende Nachforschungen im Internet betrieben haben. Der 18-jährige Österreicher mit mazedonischen Wurzeln wurde in der Steiermark geboren, lebt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und gilt als Anhänger einer islamischen Terrororganisation im Ausland.

Rasche Festnahme

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete aufgrund des vorhandenen Tatverdachts umgehend die Festnahme des 18-Jährigen an. Staatsschützer nahmen den Mann daraufhin am vergangenen Sonntag, 20. Juli 2025, bei der Einreise nach Österreich fest. Bei seiner Einvernahme beschwichtigte der 18-Jährige die Absichten von Anschlagsplänen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und befindet sich bis auf weiteres in Haft. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bereits gestellt.

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Pagna: Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Einer Polizeistreife fiel Sonntagnachmittag in Weißkirchen ein Motorradfahrer auf, der nur auf dem Hinterrad (so genannter „Wheelie“) fuhr. Einer Anhaltung entzog sich der Lenker, kam zu Sturz und wurde verletzt.

Gegen 16:35 Uhr konnte eine Streife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leoben auf der Obdacher Straße (B78) in Fahrtrichtung Obdach einen Motorradfahrer wahrnehmen, der lediglich auf dem Hinterrad fahrend an den Exekutivbeamten vorbeifuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Motorradfahrers auf und stellten fest, dass an der Motocross-Maschine kein Kennzeichen montiert war. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen wendete der zunächst unbekannte Motorradfahrer sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Weißkirchen davon. Dabei setzte er diverse Übertretungen der Straßenverkehrsordnung. Beispielsweise durchfuhr er einen durch Lichtzeichen geregelten Baustellenbereich, obwohl die Ampel Rotlicht zeigte. Um dem Gegenverkehr auszuweichen, benützte er den derzeit nicht asphaltierten Geh- und Radweg. Der Motorradfahrer fuhr in der Folge mit weit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Letztlich setzte er seine Fahrt auf der Gaberl Straße (B77) in Richtung Kreisverkehr Weißkirchen fort. Dort dürfte er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Der Führerschein wurde ihm aufgrund seiner Fahrweise abgenommen und nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Murtal das Motorrad vorläufig beschlagnahmt.

 

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FF/Zeiler: Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Am Sonntagnachmittag brannte in Großlobming ein etwa vier Hektar großes Getreidefeld. 100 Feuerwehrkräfte im Einsatz.

Sieben Feuerwehren aus Großlobming, Kleinlobming, Knittelfeld, Spielberg, St. Lorenzen, St. Margarethen und Apfelberg standen mit rund 100 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen im Einsatz.
Ein Übergreifen des Feuers auf einen angrenzenden Betrieb konnte verhindert werden.

„Das Feuer breitete sich extrem rasch aus, was unseren Einsatz deutlich erschwerte. Wir mussten von drei Seiten gleichzeitig das Feuer bekämpfen" so Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Christoph Leitner von der Feuerwehr Großlobming.

Um den Flammen Herr wurde ein Traktor mit Pflug eingesetzt, der eine Schneise im brennenden Feld zog. Diese Maßnahme war entscheidend, um die Ausbreitung des Feuers in Richtung des benachbarten Unternehmens zu stoppen.
Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, stieg eine Drohne mit Wärmebildkamera auf. „Es ist wichtig, dass wir nach dem Löschen gründlich nach Glutnestern suchen, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern“, erklärte Leitner.

Nach rund zwei Stunden gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen.

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Schwimmen rettet Leben - Der Zirbenlandschwimmkurs 2025 war wieder ein voller Erfolg!

„Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und entwickelten sich sehr gut weiter! Es war für unser Team eine großer Freude mit ihnen zu arbeiten. Dank ergeht an alle Eltern für Ihr Vertrauen und für die Unterstützung an die Marktgemeinde Obdach!“

www.atus-knittelfeld-schwimmen.at

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Das war die Sommerakademie 2025

Das war die Sommerakademie 2025

Ende Juni lud die Fachabteilung Gesellschaft zur Sommerakademie ins Bildungshaus Retzhof. Unter dem Leitthema „Gemeinsam Zukunft gestalten – Gesellschaftspolitik trifft Standortstrategie“ trafen sich zentrale Partner:innen aus der ganzen Steiermark zum Austausch über aktuelle Herausforderungen, Trends und Chancen.

Auch das Regionalmanagement Murau Murtal war mit dem Bereich Bildung, Jugend und Chancen aktiv vertreten.

Renommierte Expert:innen lieferten inspirierende Impulse zu Themen wie:

  • Ländliche Entwicklung
  • Migration & Diversität
  • Raumplanung & Bildungsgerechtigkeit
  • Jugendförderung in strukturschwachen Regionen

In Vorträgen, Diskussionen, Workshops und einem abschließenden World Café wurde engagiert gearbeitet, diskutiert und vernetzt – mit Blick auf eine zukunftsfähige, lebenswerte Steiermark.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!

  • Restaurantleitung (m/w/x) | Tauroa - G'Schlössl Murtal
  • KFZ-Techniker am Red Bull Ring (m/w/x) | Tauroa
  • Product Integration Engineer Railway | ForceBEE

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:

https://lnkd.in/dcMP7yfj

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Zwei Tage voller Musik, Genuss und gelebter Braukultur – über 30.000 Besucher:innen feierten am 11. und 12. Juli gemeinsam mit unserem Kraft-Partner Murauer Bier 530 Jahre Brautradition.

Josef Rieberer (Vorstand Brauerei Murau):

„Ein emotionaler Höhepunkt – für unsere Region und alle, die mit uns gefeiert haben.“

Mehr Fotos: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=4485&q=Service.asp

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