Donnerstagnachmittag kam eine Schwammerlsucherin aus Eigenem zu Sturz und verletzte sich dabei schwer.
Gegen 14:30 Uhr war eine 62-jährige Oberösterreicherin auf der Turrach unterwegs, um Schwammerl zu suchen. Dabei kam sie aus eigenem Verschulden über einen steilen Abhang zu Sturz und schlug mit dem Rücken gegen einen Stein. Dabei erlitt die Frau schwere Verletzungen.
Die 62-Jährige wurde vom Roten Kreuz Murau erstversorgt und mit einem Tau geborgen. In weiterer Folge wurde sie vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in die Landesklinik Tamsweg gebracht.
Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten Donnerstagvormittag ein Motorradlenker und eine Pkw-Lenkerin auf einer Zeltweger Kreuzung miteinander. Der Motorradfahrer wurde verletzt.
Kurz nach 10:00 Uhr lenkte eine 55-jährige Kärntnerin ihren Pkw auf der L 518 in Fahrtrichtung Knittelfeld. Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 45-jähriger deutscher Staatsbürger mit seinem Motorrad auf der L 544.
Im Kreuzungsbereich der beiden Straßen kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei kam der Motorradlenker zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades am Bein. Er wurde vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Die Pkw-Lenkerin blieb unverletzt.
Dienstagnachmittag kam es in St. Peter ob Judenburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein mit Holzstämmen beladener LKW-Anhänger umkippte.
Gegen 16:35 Uhr fuhr ein 33-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal, der Lkw und der Anhänger waren mit Holzstämmen beladen, auf der B317 von Scheifling kommend Richtung Pöls.
Beim Abbiegevorgang nach links auf die B114 begann der Anhänger zu schwanken und kippte schließlich nach links auf die Fahrbahn.
Zur gleichen Zeit befuhren ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Murtal sowie eine 67-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Murau die B114 von Pöls kommend in Richtung St. Peter ob Judenburg. Beide konnten den herabfallenden Holzstämmen nicht mehr rechtzeitig ausweichen, sodass die Baumstämme auf ihre Fahrzeuge fielen.
Bei dem Unfall entstand erheblicher Sachschaden an allen beteiligten Fahrzeugen. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt und zur weiteren Behandlung ins Landeskrankenhaus Judenburg gebracht. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt.
Vor Ort ergaben die Erhebungen den Verdacht, dass an dem Holzanhänger eine Feder gebrochen war, was möglicherweise ursächlich für das Umkippen war.
Die B114 war aufgrund des Unfalls von 16:35 Uhr bis 17:55 Uhr komplett gesperrt. Die Abschleppung der Fahrzeuge erfolgte mittels eines Abschleppdienstes sowie dem ÖAMTC. Die Freiwillige Feuerwehr St. Peter ob Judenburg war ebenfalls im Einsatz und unterstützte die Bergungsarbeiten.
Aus bisher ungeklärter Ursache kam in der Nacht auf Samstag ein PKW im Bereich des Kothgrabens von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Garagenmauer.
Die beiden Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Neben der Feuerwehr Weißkirchen, die unter der Leitung von HBI Markus Kogler mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz war, war auch die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr übernahm Absicherungsmaßnahmen, den vorbeugenden Brandschutz und die Reinigung der Unfallstelle, während die Polizei die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahm.
Freitagabend kam es auf der B78 bei Obdach zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Drei Personen wurden verletzt. Einer der Lenker war alkoholisiert.
Gegen 18:35 Uhr lenkte ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Murtal seinen Pkw von Obdach kommend in Richtung Zeltweg. Hinter ihm fuhr ein 80-jähriger Wiener mit seiner 68-jährigen Beifahrerin. Auf der Gegenfahrbahn war ein 27-Jähriger aus dem Bezirk Murtal in Richtung Obdach unterwegs.
In einer scharfen Rechtskurve, geriet der Pkw des 21-Jährigen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn, wo es zum seitlichen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug des 27-Jährigen kam. Dessen Pkw wurde daraufhin quer über die Fahrbahn geschleudert und kollidierte mit dem nachkommenden Pkw des 80-Jährigen.
Der 27-Jährige, der 80-jährige Lenker sowie dessen 68-jährige Beifahrerin wurden verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Der 21-Jährige und sein 23-jähriger Beifahrer blieben unverletzt.
An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, teilweise Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Obdach führte die Bergung mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften durch. Die B78 war bis 19:30 Uhr gesperrt und anschließend bis 20 Uhr einspurig befahrbar.
Ein Alkotest beim 21-jährigen Unfalllenker verlief positiv, der Führerschein wurde abgenommen. Er wird angezeigt. Bei den weiteren Fahrzeuglenkern verliefen die Alkotests negativ.
Mittwochvormittag stürzte ein 13-Jähriger aus dem zweiten Stock einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 09:55 Uhr befanden sich der 13-Jährige, sein zweijähriger Bruder und die Mutter in der Wohnung. In der Folge bat die in der Küche befindliche Mutter ihren 13-jährigen Sohn, das Fenster im Kinderzimmer zu schließen. Plötzlich stürzte der 13-Jährige aus dem Fenster. Als die Mutter wenig später Nachschau hielt, fand sie ihren Sohn unter dem Fenster im Innenhof der Siedlung in der Wiese liegend vor und verständigte sofort sie die Rettungskräfte.
Den Beamten gegenüber gab er an, dass er das Fenster schließen wollte und hierzu auf das Bett gestiegen war. Plötzlich sei ihm schwindlig geworden und aus dem Fenster gestürzt.
Nach der Erstversorgung wurde er mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 in die Kinderklinik nach Graz geflogen.
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorradlenker Dienstagnachmittag bei St. Peter ob Judenburg wurde der Motorradlenker schwer verletzt.
Gegen 15:15 Uhr war ein 69-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad bei St. Peter ob Judenburg von der B114 kommend auf die B317 (Beschleunigungs-/Einordnungsstreifen) in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Er wollte sich nach rechts auf den bevorrangten Fahrstreifen einordnen. Dabei dürfte er eine auf dem rechten Fahrstreifen fahrende 50-jährige Pkw-Lenkerin aus Graz übersehen haben. Es kam zur Kollision und der Motorradlenker stürzte.
Nach der Erstversorgung wurde der Motorradlenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Am Dienstagnachmittag kollidierten zwei Pkw auf der B317 Friesacher Straße frontal miteinander. Vier Personen wurden schwer verletzt.
Eine 68-jährige Kärntnerin fuhr kurz vor 17 Uhr mit ihrem Pkw auf der Friesacher Straße im Scheiflinger-Ofen Tunnel zwischen Unzmarkt und Scheifling. Laut ersten Erkenntnissen dürfte die Pkw-Lenkerin aufgrund von Sekundenschlaf in den Gegenverkehr geraten und in weiterer Folge, frontal mit einem entgegenkommenden Pkw kollidiert sein. Im Fahrzeug der Kärntnerin befand sich auch ihr 76-jähriger Gatte. Im zweitbeteiligten Pkw befanden sich zwei Männer im Alter von 44 und 26 Jahren. Alle vier Personen erlitten schwere Verletzungen und wurden in die Krankenhäuser LKH Judenburg und Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die Rettung war mit fünf Fahrzeugen, darunter einem Notarztwagen und dem Rettungshubschrauber C17 im Einsatz. Die Freiwilligen Feuerwehren Scheifling und Niederwölz standen mit insgesamt 44 Leuten im Einsatz. Die B317 war für rund zwei Stunden gesperrt.
Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz im Rahmen eines Pilotprojektes die weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene hergestellt.
Die „grüne“ Schiene besteht aus einem Mix aus Schrott sowie wasserstoffreduziertem Reineisen, das in der HYFOR-Pilotanlage in Donawitz erzeugt wurde. Das Ausgangsmaterial wurde im unternehmenseigenen Forschungsstahlwerk TechMet in Donawitz eingeschmolzen und anschließend im benachbarten Schienenwalzwerk zur fertigen Schiene verarbeitet. Die wasserstoffbasierte Schiene überzeugt – wie alle von der voestalpine produzierten Schienen – durch besondere Härte und hohe Verschleißbeständigkeit. Die erste Schiene dieser Art wurde nun am Linzer Hauptbahnhof verlegt.
Franz Kainersdorfer, Leiter der Metal Engineering Division und Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG: "Die Produktion hochwertiger, CO2-reduzierter Stahlqualitäten zählt zu den größten technologischen Herausforderungen bei der Umstellung zur grünen Stahlproduktion. Als weltweit führender Anbieter für komplette Bahninfrastruktursysteme ist es unser Anspruch nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen zu schaffen."
Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG: "Die Herstellung der weltweit ersten wasserstoffreduzierten Schiene an unserem Standort in Donawitz ist ein historischer Meilenstein. Mit greentec steel verfolgen wir einen klaren Stufenplan zur Transformation unserer Stahlproduktion. Ab 2027 werden je ein grünstrombetriebener Elektrolichtbogenofen an den Standorten in Linz und Donawitz in Betrieb gehen. Langfristig bis 2050 streben wir eine Stahlproduktion mit Net-Zero-CO2-Emissionen an. Um dieses Ziel erreichen zu können, forschen wir bereits an mehreren, neuen Verfahren und investieren in Pilot- und Demonstrations-projekte, die neue Wege in der Stahlerzeugung aufzeigen."
Die Feuerwehren Farrach, Zeltweg-Stadt, Judenburg, Fohnsdorf, Unzmarkt, Rothenthurm und Apfelberg wurden am 28.07.2025 zu einer Personensuche auf der Mur alarmiert. Während der Kräfteaufteilung der Suchaktion durch die Einsatzleitung der FF Farrach wurden bereits die ersten Suchmaßnahmen mit den Booten des Wasserdienstes des Bereichsfeuerwehrverbands Judenburg und Knittelfeld durchgeführt. Zeitgleich wurde die Einsatzdrohne gestartet, um eine Luftsuche zu ermöglichen. Ausgehend vom Kraftwerk Fisching wurde in beide Richtungen mit der Suche begonnen. Suchtrupps, bestehend aus jeweils zwei Personen, durchkämmten den Uferbereich der Mur. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr von der Wasserrettung, die mit einem Raft, drei Pack-Rafts und einem Jetski im Einsatz war. Auch drei Diensthundeführer der Polizei beteiligten sich an der Suche nach der vermissten Person.
Das Rote Kreuz war mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
In den Nachmittagsstunden wurde die vermisste Person schließlich von der Wasserrettung und den Tauchern der Feuerwehr gefunden. Leider kam für diese jede Hilfe zu spät. Insgesamt standen rund 50 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen im Einsatz.
Montagabend kam ein Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und überschlug sich. Der Lenker wurde lebensgefährlich verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen.
Gegen 19:05 Uhr lenkte ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau sein Fahrzeug auf der Murtal Bundesstraße (B96) von Teufenbach kommend in Richtung Frojach. Auf Höhe des Straßenkilometers 27,75, in einer beginnenden Linkskurve, kam der Lenker aus derzeit unbekannter Ursache mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Das Fahrzeug kam nach ca. in 200 Metern in der angrenzende Wiese wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der Lenker wurde noch im Fahrzeug vom Rettungsdienst und einem Notarzt erstversorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der 22-jährige Beifahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, wurde vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen ins LKH Judenburg verbracht.
Die Freiwilligen Feuerwehren Katsch und Niederwölz standen mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften im Einsatz. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutabnahme beim Lenker an, um eine mögliche Alkoholisierung abzuklären.
Am Sonntagnachmittag, 27. Juli 2025, geriet ein geparkter Pkw auf einem Parkplatz an der L518 in Brand.
Gegen 15:09 Uhr wurde die Polizei zu einem Fahrzeugbrand in Knittelfeld gerufen. Auf einem Parkplatz direkt an der L518 stand ein abgestellter Pkw plötzlich in Flammen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Ein Bezirksbrandermittler der Polizei wurde zur Klärung des Vorfalls hinzugezogen. Auch der anwesende Fahrzeughalter, ein 21-jähriger rumänischer Staatsbürger aus dem Bezirk Murtal, konnte keine Angaben zur möglichen Ursache machen.
Der Brand wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld Stadt gelöscht, die mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort war. Die L518 war für die Dauer der Löscharbeiten und der polizeilichen Ermittlungen rund eine Stunde lang gesperrt. Eine lokale Umleitung wurde eingerichtet.
Durch den Brand wurden keine Personen oder Tiere verletzt. Der Pkw wurde durch den Brand stark beschädigt.
Freitagabend kam es in Bruck an der Mur zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann mehrere Passanten bedroht hatte. Im Zuge des Einsatzes wurden ein 61-Jähriger und dessen 19-jähriger Sohn festgenommen.
Kurz vor 21 Uhr gingen bei der Landesleitzentrale (LLZ) Steiermark mehrere Anrufe ein, wonach ein Mann im Bereich des Minoritenplatzes mehrere Passanten attackieren würde. Eine sofort entsandte Polizeistreife konnte dort einen 61-jährigen Mann antreffen, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Mann wurde festgenommen.
Bereits vor der Eskalation hatte es laut Ermittlungen zwischen den Beteiligten verbale Streitigkeiten gegeben. Demnach dürfte es um E-Scooter gegangen sein, die von Jugendlichen am Gehsteig abgestellt worden waren. Im Zuge des Vorfalls bedrohte der 61-Jährige mehrere Personen mit einem Klappmesser und führte in Richtung einer Person eine Stichbewegung aus. Verletzte gab es nicht.
Gegen den Beschuldigten besteht zudem ein aufrechtes behördliches Waffenverbot.
Etwa zeitgleich mit der Festnahme des 61-Jährigen kam dessen 19-jähriger Sohn zum Tatort und schlug einem 17-jährigen Zeugen des Vorfalls mit der Faust gegen den Kopf. Der 17-Jährige stürzte, verlor kurzzeitig das Bewusstsein und musste mit Verletzungen in das LKH Leoben gebracht werden.
Vater und Sohn, beide Staatsangehörige des Kosovo, wurden festgenommen und befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Weitere Ermittlungen sind im Gange.
Samstagvormittag kam ein Pick-up auf einem regennassen Feldweg in Pöls-Oberkurzheim von der Fahrbahn ab und stützte rund 200 Meter über steiles Gelände ab. Drei Insassen – ein 22-Jähriger Lenker, sein 81-jähriger Großvater und sein 26-jähriger Bruder, alle aus dem Bezirk Murtal - wurden dabei schwer verletzt.
Gegen 9.20 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Pick-up von einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einem Feldweg in alpines Gelände, um nach den Kühen zu sehen. Auf dem Beifahrersitz befand sich der 81-jährige Großvater, auf der Rückbank der 26-jährige Bruder. Zum Zeitpunkt der Fahrt herrschten teils starker Regen und Nebel.
Nach etwa einem Kilometer verlor der Lenker auf dem durchnässten und rutschigen Untergrund die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pick-up kam von der Fahrbahn ab und stürzte rund 200 Meter über ein steiles Gelände. Dabei prallte das Fahrzeug gegen mehrere Bäume und kam schließlich in einer Senke am Dach zum Liegen.
Der 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und trotz der schwierigen Bedingungen rund 20 Meter im steilen Gelände aufsteigen, um einen Notruf abzusetzen. Alle drei Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden von Rettungssanitätern und Notärzten erstversorgt.
Aufwändige Bergung
Die Bergrettung Pöls befreite gemeinsam mit den Feuerwehren Pöls und Götzendorf die Verunfallten aus dem schwer zugänglichen Gelände. Aufgrund der rutschigen und steilen Umgebung gestaltete sich die Rettung der Verletzten besonders herausfordernd. Der 22-jährige Lenker wurde mit der Rettung ins LKH Judenburg gebracht. Der 81-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in das LKH Graz und der 26-Jährige per Rettungshubschrauber in das LKH Leoben geflogen.
Das stark beschädigte Fahrzeug konnte bislang noch nicht aus dem unwegsamen Gelände geborgen werden.
Samstagvormittag kam ein Lkw auf der B 78 aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern und kippte auf die Seite. Eine entgegenkommende Pkw-Lenkerin konnte dem Lkw ausweichen, landete jedoch im Straßengraben. Die 34-Jährige wurde leicht verletzt.
Kurz nach 8.30 Uhr wurden Polizei, Rettung und Feuerwehr zu dem Unfall alarmiert. Ein 33-jähriger slowakischer Lkw-Lenker war mit seinem Sattelzug von Reichenfels kommend in Richtung Weißkirchen unterwegs, als er laut eigenen Angaben die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Lkw geriet ins Schleudern, touchierte zwei Leitschienen, kam von der Fahrbahn ab und kippte schließlich auf die Seite.
Zur selben Zeit lenkte eine 34-Jährige aus dem Bezirk Murtal ihren Pkw in die Gegenrichtung. Sie konnte dem Lkw zwar ausweichen, kam dabei jedoch selbst von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Pkw-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde in das LKH Judenburg gebracht. Nach medizinischer Abklärung konnte sie in häusliche Pflege entlassen werden. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.
Sachschaden und Sperre
An dem tschechischen Lkw samt Anhänger entstand Totalschaden, der Pkw wurde im Frontbereich beschädigt. Beide Fahrzeuge wurden vom Bergedienst Briscek fachmännisch geborgen.
Die B 78 war zwischen 8.45 Uhr und 13.20 Uhr teilweise gesperrt. Eine Alkoholuntersuchung bei beiden Lenkern verlief negativ.
Samstagfrüh wurde ein 27-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung in Kapfenberg mit einem Messer verletzt. Opfer (27) und Tatverdächtiger (42) wurden festgenommen.
Gegen 2.40 Uhr wurden Polizeistreifen in die Schinitzgasse gerufen, nachdem ein Mann bei einer Auseinandersetzung Stichverletzungen erlitten hatte. Am Einsatzort trafen die Beamten sowohl den 27-jährigen Verletzten als auch den 42-jährigen Tatverdächtigen aus dem Bezirk Leoben an. Der verletzte Russe wurde von der Rettung erstversorgt und zur weiteren medizinischen Abklärung in das LKH Leoben gebracht. Kurz vor dem Abtransport verhielt er sich jedoch aggressiv und leistete Widerstand, weshalb er festgenommen und in Begleitung einer weiteren Polizeistreife ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurden mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und der Oberschenkel festgestellt.
Der 42-jährige Tatverdächtige wurde ebenfalls noch am Einsatzort festgenommen. Dabei leistete er Widerstand gegen die einschreitenden Polizisten. Bei einer Personsdurchsuchung konnte das mutmaßliche Tatmesser festgestellt werden.
Beide Männer befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.
Ein 59-Jähriger Trofaiacher steht im Verdacht, über Jahre hinweg unrechtmäßig Wohnunterstützung in der Höhe von mehr als 8.000 Euro bezogen zu haben. Nun wird der Mann angezeigt.
Erst gestern wurde jener außergewöhnliche Fall bekannt, bei dem ein 61-jähriger Grazer im Verdacht steht, über mehrere Jahre hinweg rund 300.000 Euro an Sozialleistungen im Bereich der Behinderten- bzw. Pflegehilfe unrechtmäßig bezogen zu haben.
Mehr als 50 verschiedene Modi Operandi deckten Kriminalisten seit dem bundesweiten Bestehen der Task Force SOLBE (Sozialleistungsbetrug) bereits auf. Dass diese besondere Deliktsform des Betrugs unterschiedliche Ausprägungen hat, zeigt auch ein aktueller Fall aus dem Bezirk Leoben.
Täuschung über Hauptwohnsitz
Dort steht in 59-Jähriger aus dem Bezirk Leoben im Verdacht, Behörden über seinen tatsächlichen Wohnsitz getäuscht zu haben. So dürfte der Mann seit November 2019 unrechtmäßig Zahlungen vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung in Form einer monatlichen Wohnunterstützung erhalten haben. Dabei handelt es sich um eine Sozialleistung, mit der vor allem Familien und Einzelpersonen mit niedrigen Einkommen bestmöglich finanziell unterstützt werden sollen. Ermittlungen nach einem anonymen Hinweis erhärteten jedoch den Verdacht, dass der 59-Jährige die besagte Wohnung nicht als „Mittelpunkt der Lebensbeziehungen“ (Hauptwohnsitz) bewohnt. Stattdessen soll er den Lebensmittelpunkt bei seiner angeblichen „Ex-Lebensgefährtin“ gehabt haben.
Der 59-Jährige zeigt sich nicht geständig. Er wird wegen des strafrechtlichen Verdachts des schweren Betrugs an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Bei einem Frontalzusammenstoß Freitagnachmittag wurde eine Frau tödlich, drei weitere Personen schwer verletzt.
Gegen 14:55 Uhr fuhr eine 77-Jährige aus Wien mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße B320 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Schladming. Am Beifahrersitz befand sich ihr 85-jähriger Ehemann. Zur selben Zeit fuhr ein 38-Jähriger aus Augsburg (Deutschland) in die entgegengesetzte Richtung. Die 77-Jährige kam aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden Pkw des 38-Jährigen. Die 77-Jährige erlitt durch den Zusammenstoß tödliche Verletzungen. Der 85-Jährige wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C99 in das Krankenhaus Schwarzach eingeliefert. Der 38-jährige Lenker des gegnerischen Pkw wurde ebenfalls schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Graz geflogen. Ein 66-jähriger Beifahrer in diesem Pkw wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das DKH Schladming eingeliefert.
Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich am Freitag bei Bad St. Leonhard. Am Obdacher Sattel stießen ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg und ein 73 Jahre alter Mann aus Liezen mit ihren Motorrädern zusammen. Der 55-Jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlegen, der 73-Jährige wurde mit schwersten Verletzungen mit dem Hubschrauber ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Genauere Informationen zu seinem Gesundheitszustand sind nicht bekannt.
Wie berichtet, kam es Samstagvormittag auf der B 114 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal war mit einem Traktor samt montierter Kippmulde auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls unterwegs. Bei Thaling wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde.
Wie nun bekannt wurde, ist der 69-jährige Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein am Mittwoch im LKH Graz verstorben.
Der Lieferant Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, ruft MSC HERING IN GELEE MIT EI zurück.
"Die Ware wurde in der Theke als Gewichtsartikel angeboten. Im Zuge einer Routinekontrolle wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Es wird daher vom Verzehr dieses Produkts abgeraten.
• Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
• Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Transgourmet Deutschland unter Tel-Nr. +49 6158 8780 613 oder +49 6158 8780 615 von 8:00 Uhr-20:00 Uhr oder per Mail an riskmanagement@transgourmet.de"
Beim Installieren eines Smartmeters in einem Schaltkasten Mittwochvormittag dürfte ein 21-Jähriger mit einem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene gekommen sein. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 09:20 Uhr führten drei Männer (21, 22 und 43 Jahre alt) alle aus dem Bezirk Murau, Arbeiten an einer Photovoltaikanlage durch. Dabei wollte der 21-Jährige einen Smartmeter im Schaltkasten installieren. Der Mann dürfte mit seinem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene (Spannung von 400 Volt) gekommen sein. Plötzlich hörte der 43-Jährige einen lauten Schrei und begab sich zu seinem Kollegen, der nicht mehr ansprechbar war. Sogleich setzte er die Rettungskette in Gang und begann mit der Reanimation. Weitere Wiederbelebungsmaßnahmen wurden vom Notarzt und Kräften des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Knittelfeld eingeliefert.
2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte.
Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“
Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist.
Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt
Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024.
Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann.
Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich
Polizei und Justiz in der Steiermark nahmen einen 18-Jährigen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fest. Er steht im Verdacht, Anschlagspläne auf die westliche Gesellschaft geplant zu haben. Der junge Österreicher befindet sich in Haft.
Nach einem Hinweis aus dem Ausland wurde das Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) Steiermark auf die Anschlagspläne des 18-jährigen Obersteirers aufmerksam. Dabei soll sich der radikalisierte junge Mann im Internet für Bombenbaupläne und diverse Anschläge auf die westliche Gesellschaft interessiert und auch bereits dahingehende Nachforschungen im Internet betrieben haben. Der 18-jährige Österreicher mit mazedonischen Wurzeln wurde in der Steiermark geboren, lebt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und gilt als Anhänger einer islamischen Terrororganisation im Ausland.
Rasche Festnahme
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete aufgrund des vorhandenen Tatverdachts umgehend die Festnahme des 18-Jährigen an. Staatsschützer nahmen den Mann daraufhin am vergangenen Sonntag, 20. Juli 2025, bei der Einreise nach Österreich fest. Bei seiner Einvernahme beschwichtigte der 18-Jährige die Absichten von Anschlagsplänen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und befindet sich bis auf weiteres in Haft. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bereits gestellt.
Einer Polizeistreife fiel Sonntagnachmittag in Weißkirchen ein Motorradfahrer auf, der nur auf dem Hinterrad (so genannter „Wheelie“) fuhr. Einer Anhaltung entzog sich der Lenker, kam zu Sturz und wurde verletzt.
Gegen 16:35 Uhr konnte eine Streife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leoben auf der Obdacher Straße (B78) in Fahrtrichtung Obdach einen Motorradfahrer wahrnehmen, der lediglich auf dem Hinterrad fahrend an den Exekutivbeamten vorbeifuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Motorradfahrers auf und stellten fest, dass an der Motocross-Maschine kein Kennzeichen montiert war. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen wendete der zunächst unbekannte Motorradfahrer sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Weißkirchen davon. Dabei setzte er diverse Übertretungen der Straßenverkehrsordnung. Beispielsweise durchfuhr er einen durch Lichtzeichen geregelten Baustellenbereich, obwohl die Ampel Rotlicht zeigte. Um dem Gegenverkehr auszuweichen, benützte er den derzeit nicht asphaltierten Geh- und Radweg. Der Motorradfahrer fuhr in der Folge mit weit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Letztlich setzte er seine Fahrt auf der Gaberl Straße (B77) in Richtung Kreisverkehr Weißkirchen fort. Dort dürfte er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Der Führerschein wurde ihm aufgrund seiner Fahrweise abgenommen und nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Murtal das Motorrad vorläufig beschlagnahmt.
Am Sonntagnachmittag brannte in Großlobming ein etwa vier Hektar großes Getreidefeld. 100 Feuerwehrkräfte im Einsatz.
Sieben Feuerwehren aus Großlobming, Kleinlobming, Knittelfeld, Spielberg, St. Lorenzen, St. Margarethen und Apfelberg standen mit rund 100 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen im Einsatz.
Ein Übergreifen des Feuers auf einen angrenzenden Betrieb konnte verhindert werden.
„Das Feuer breitete sich extrem rasch aus, was unseren Einsatz deutlich erschwerte. Wir mussten von drei Seiten gleichzeitig das Feuer bekämpfen" so Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Christoph Leitner von der Feuerwehr Großlobming.
Um den Flammen Herr wurde ein Traktor mit Pflug eingesetzt, der eine Schneise im brennenden Feld zog. Diese Maßnahme war entscheidend, um die Ausbreitung des Feuers in Richtung des benachbarten Unternehmens zu stoppen.
Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, stieg eine Drohne mit Wärmebildkamera auf. „Es ist wichtig, dass wir nach dem Löschen gründlich nach Glutnestern suchen, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern“, erklärte Leitner.
Nach rund zwei Stunden gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen.
Samstagabend erlitt ein 29-jähriger Landwirt in Gaal durch einen Tritt von einem Pferd schwere Gesichtsverletzungen. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.
Gegen 19:40 Uhr hielt sich der 29-Jährige gemeinsam mit mehreren Freunden auf seiner Almwirtschaft in Gaal auf. Beim Versuch, die auf der Alm befindlichen Tiere zu füttern, versetzte ihm ein Pferd aus bislang unbekannter Ursache einen Tritt mit dem Hinterbein gegen das Gesicht.
Der Landwirt verlor in der Folge kurzzeitig das Bewusstsein. Die anwesenden Freunde verständigten sofort die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung durch das ÖRK wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Graz geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.
Samstagvormittag kam es auf der B114 in Pöls-Oberkurzheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Gegen 10:00 Uhr fuhr ein 69-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls. Vor ihm war ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal mit einem Traktor samt montierter Kippmulde in dieselbe Richtung unterwegs. Im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde.
Der 69-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Der 66-jährige Traktorlenker erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg gebracht.
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die B114 war für etwa zwei Stunden gesperrt. Für Pkw wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.
Ein 42-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Leoben kam Samstagvormittag auf der B 20 (Mariazeller Bundesstraße) bei Turnau zu Sturz und erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 10:25 Uhr fuhr der Mann alleine mit seinem Motorrad aus Richtung Mariazell kommend über den Steirischen Seeberg in Fahrtrichtung Kapfenberg. Im Bereich einer leichten Linkskurve kam er – ersten Erhebungen zufolge – vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers in Verbindung mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf das Straßenbankett. In der Folge stürzte er, schlitterte entlang eines betonierten Wassergrabens und prallte gegen einen ebenfalls betonierten Wasserdurchlass.
Vorbeifahrende Ersthelfer sowie das Österreichische Rote Kreuz leiteten sofortige Reanimationsmaßnahmen ein. Auch der Notarzt des ÖAMTC-Rettungshubschraubers „Christophorus 15“ kam zum Einsatz. Dennoch verliefen alle Bemühungen negativ – der 42-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.
Bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw Freitagabend wurde ein 70-jähriger E-Bikefahrer unbestimmten Grades verletzt. Sonst kam beim Unfall niemand zu Schaden.
Ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Liezen lenkte gegen 18:30 Uhr seinen Pkw in einer Kolonne auf der B145 von Bad Aussee kommend in Fahrtrichtung Tauplitz. Dem derzeitigen Erhebungsstand nach überquerte zur selben Zeit ein 70-jähriger Ungar mit seinem E-Bike die B145 von Norden kommend in Richtung Krungl. Trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des Pkw-Lenkers kam es zum Zusammenstoß. Der Radfahrer wurde nach der Erstversorgung in das LKH Schladming geflogen (C14).
Freitagfrüh geriet eine aus Holz gebaute Almhütte in Brand. Eine Frau aus Niederösterreich und vier Kinder konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Gegen 07:45 Uhr bemerkte eine 52-Jährige aus dem Bezirk Wiener Neustadt Brandgeruch und Knistern in der Hütte, in der sie mit vier Kindern im Alter zwischen sechs und neun Jahren übernachtete. Die Frau weckte die Kinder und konnte mit ihnen ins Freie flüchten, noch bevor sich der Brand weiter ausbreitete.
Über 100 Einsatzkräfte
Die Frau versuchte, die Flammen an der nördlichen Außenwand mit Wasser aus einem Mülleimer zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt loderten die Flammen jedoch bereits rund zwei Meter hoch und griffen rasch auf das hölzerne Dach über. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren aus der Steiermark und Kärnten stand der Dachstuhl sowie die Nordseite der Hütte in Vollbrand. Rund 110 Einsatzkräfte konnten das Feuer bis 11:00 Uhr löschen. Die Hütte wurde schwer beschädigt. Der entstandene Sachschaden dürfte ersten Schätzungen zufolge einen sechsstelligen Betrag ausmachen.
Ermittlungen zur Brandursache im Gange
Ein Bezirksbrandermittler stellte fest, dass das Schadenfeuer seinen Ausgang bei der nördlichen Außenwand genommen haben dürfte. Die genaue Brandursache konnte bislang nicht festgestellt werden, da infolge des abfließenden Löschwassers derzeit keine näheren Untersuchungen möglich sind. Die weiteren Ermittlungen führen Brandermittler des Landeskriminalamtes Steiermark.
Zwei Beschäftigte einer Bäckerei stehen im Verdacht, über Jahre hinweg regelmäßig Bargeld aus der Kassa entwendet zu haben. Der Schaden beläuft sich auf über 100.000 Euro.
Der Geschäftsführer der Bäckerei erstattete Anfang Mai 2024 Anzeige bei der Polizeiinspektion Mürzzuschlag. Er vermutete, dass über einen längeren Zeitraum Bargeld aus dem Geschäft gestohlen wurde. Interne Kontrollen im Zeitraum von Mai 2024 bis Jänner 2025 führten zu weiteren Hinweisen. Es zeigten sich auffällige Unstimmigkeiten bei Verkaufsmengenkontrollen.
Videoüberwachung dokumentierte zahlreiche Diebstähle
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete daraufhin eine optische Überwachung des Kassenbereichs an. Die Videoaufzeichnungen belegten systematische Diebstähle durch zwei Mitarbeitende: einen 30-jährigen Mann und eine 51-jährige Frau.
Der 30-Jährige dürfte regelmäßig Barverkäufe nicht boniert und über 1.200 Artikel nicht im Kassensystem erfasst haben. Während der Überwachung wurden über 30 konkrete Diebstähle aus der Kassenschublade dokumentiert – meist zur Mittagszeit, wenn er alleine im Geschäft war. In seiner Einvernahme zeigte er sich geständig.
Gesamtschaden über 100.000 Euro
Auch die 51-Jährige steht im Verdacht, systematisch Barverkäufe manipuliert und über 350 Artikel nicht registriert zu haben. Während der Überwachung wurden über 20 Diebstähle festgestellt, die meist in den Morgenstunden begangen wurden. Auch sie zeigte sich geständig.
Beide Tatverdächtigen wurden fristlos entlassen und angezeigt. Der Bäckerei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von knapp 110.000 Euro.
Donnerstagnachmittag kollidierten zwei Lkw auf der B115 frontal. Dabei wurde ein 41-jähriger Lkw-Lenker leicht verletzt.
Gegen 15.45 Uhr fuhr ein 38-jähriger Lkw-Lenker auf der B115 (Eisen Straße) von Eisenerz kommend in Richtung Vordernberg. Dabei dürfte der Mann aus dem Bezirk Villach-Land/Kärnten in einer Kurve aus noch ungeklärter Ursache mit dem Lkw ins Rutschen geraten sein. In Folge dessen geriet der Lkw auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal mit dem entgegenkommenden Lkw aus Slowenien kollidierte. Beim Aufprall wurde der 41-jährige Lenker aus Bosnien und Herzegowina leicht verletzt. Er wurde vom Roten Kreuz ins LKH Leoben eingeliefert. Der 38-Jährige blieb unverletzt. Ein Alkotest mit beiden Lkw-Lenkern verlief negativ.
Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten vom Bergedienst Briscek abgeschleppt werden. Auf der B115 kam es im Bereich zwischen Trofaiach und Präbichl bis etwa 22.00 Uhr zu Sperren bzw. wechselseitigen Anhaltungen.
Beim Öffnen eines Ofens erlitt eine 42-Jährige Mittwochabend in St. Stefan ob Leoben Verbrennungen im Gesicht und am Körper. Die Frau musste in ein Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 19.30 Uhr war die 42-Jährige aus dem Bezirk Leoben gerade dabei, im Nebengebäude ihres Wohnhauses nachzuheizen. Als sie in der Folge den Feststoffbrennofen öffnete, um ein Holzscheit nachzulegen, dürfte es zu einer Verpuffung gekommen sein. Dadurch erlitt die Frau Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper. Die 42-Jährige musste mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen werden.
Mit 1. Juli 2025 erhielt die Polizeiinspektion Zeltweg einen neuen Kommandanten und das Einsatzreferat in Bruck-Mürzzuschlag einen neuen Leiter.
Kontrollinspektor Hans-Christian Weikl – Neuer Inspektionskommandant von Zeltweg
Sein Weg zur Exekutive begann im Jahr 2003 in Salzburg. Nach der Grundausbildung und wenigen Dienstjahren in Salzburg verschlug es ihn 2007 in die Steiermark. Die Polizeiinspektion St. Michael wurde für die kommenden 13 Jahre sein dienstliches Zuhause.
Während dieser Zeit schloss er auch die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab. 2020 zog Hans-Christian Weikl weiter zur Polizeiinspektion Weißkirchen, wo er sich der Funktion als stellvertretender Inspektionskommandant annahm.
Nun bricht das neue Kapitel an. Seit 2017 ist er übrigens auch im Bereich des Peer Supports tätig.
Kontrollinspektor Markus Tesch – Leiter des Einsatzreferates im Bezirkspolizeikommando Bruck-Mürzzuschlag
Im Jahr 2009 schloss Markus Tesch die Polizeigrundausbildung ab und der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag blieb seither sein dienstliches Pflaster. Kindberg, Mürzzuschlag und Langenwang zählen dabei zu seinen Haltestationen. 2013/2014 schloss er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab.
Mit 1. Jänner 2025 übernahm er bereits sämtliche Tätigkeiten des Einsatzreferates – nun wird es amtlich.
A9, S36; Bezirke Leoben und Murtal. – Ein 20-Jähriger ohne Führerschein wurde Samstagnachmittag von einer Verkehrsstreife angehalten, da er die erlaubte Geschwindigkeit massiv übertreten hatte. Sein Pkw wurde vorläufig beschlagnahmt.
Gegen 16:00 Uhr fiel der Pkw einer Zivilstreife der Autobahnpolizei Gleinalm auf der A9 auf, als dieser mit offensichtlich weit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Spielfeld fuhr. Die Polizeistreife nahm sofort die Verfolgung auf und konnte bereits erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen feststellen. Der Pkw fuhr auf die S36 in Richtung Scheifling auf. Dabei wurden Geschwindigkeiten von über 200 km/h gemessen. Im Bereich der Abfahrt Kraubath versuchten die Polizisten den Pkw-Lenker anzuhalten, das missachtete dieser jedoch und fuhr in Richtung Scheifling weiter. Auch diesmal beschleunigte der Lenker auf über 200 km/h, überholte andere Fahrzeuge rechts am Pannenstreifen und befuhr einen aufgrund einer Baustelle abgesperrten Fahrstreifen mit erheblicher Geschwindigkeit. Erst kurz vor der Abfahrt Knittelfeld Ost verringerte der männliche Lenker seine Geschwindigkeit und konnte von den Beamten bei der Abfahrt Knittelfeld Ost einer Kontrolle unterzogen werden. Alkoholisierung, Medikamenten- oder Suchgiftmissbrauch konnten nicht festgestellt werden. Der Lenker gab an, keinen Führerschein zu besitzen. Aus diesem Grund sei er den Beamten davongefahren. Eine Überprüfung bestätigte die Angaben des 20-Jährigen aus dem Bezirk Leoben, dass er niemals im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung der Klasse B war. Aufgrund der erheblichen Überschreitungen wurde von der zuständigen Behörde eine Beschlagnahme des Fahrzeuges angeordnet. Der Lenker wird angezeigt.
Aus noch unbekannter Ursache sind Fäkalkeime im Trinkwasser gemessen worden.
Beim einer Trinkwasseruntersuchung wurde festgestellt, dass die Parameterwerte für Fäkalkeime (E.coli/Coliforme Bakterien) der Ortswasserleitung in Scheifling und St. Lorenzen überschritten sind bzw. außerhalb des geforderten Bereiches liegen. Der Ortsteil Lind ist davon nicht betroffen!
Die Ursache ist noch völlig unklar. Die Ortswasserleitungen Scheifling und St. Lorenzen wurden am Samstag mit 0,2 mg/1 chloriert ist in einem Schreiben der Gemeinde zu lesen. Dies sei eine übliche Maßnahme. Nichts ändert sich aber an der Vorgabe, dass das Trinkwasser vor dem Genuss für mindestens drei Minuten bei 100 Grad gekocht werden sollte.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Samstagfrüh wurden drei Personen verletzt. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls.
Gegen 7.15 Uhr lenkte eine 22-Jährige aus dem Bezirk St. Johann im Pongau ihren Pkw auf der Ennstal Straße B320 in Richtung Salzburg. Auf dem Beifahrersitz saß ihr 19-jähriger Bruder. Etwa auf Höhe des Straßenkilometers 25.8, im Bereich der Zufahrt zur Talstation der Hauser Kaibling Bahnen, geriet sie mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen einen in Richtung Liezen fahrenden Pkw, gelenkt von einem 45-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Der Pkw des 45-Jährigen wurde durch den Anprall über die nördliche Fahrbahnböschung geschleudert und kam auf der etwa zehn Meter tiefer gelegenen Zufahrtsrampe zur B320 zum Stillstand.
Durch den Verkehrsunfall erlitten der 45-Jährige schwere Verletzungen und die 22-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden in das DKH Schladming eingeliefert. Der 19-jährige Beifahrer wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C-14 in das UKH Salzburg eingeliefert.
An beiden beteiligten PKW entstand ein Totalschaden. Die Unfallstelle auf der B320 war von 7.15 Uhr bis 8.40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Polizeiinspektion Haus im Ennstal ersucht nun Zeugen des Unfalls, sich mit der Dienststelle telefonisch (059133/6353) in Verbindung zu setzen.
Ein 58-jähriger Landwirt kam Freitagvormittag bei einem Arbeitsunfall in einer Heuhalle ums Leben. Reanimationsversuche blieben erfolglos.
Gegen 10:30 Uhr dürfte der Mann mit einem Traktor versucht haben, mehrere Heuballen zu stapeln. Dabei dürfte zunächst ein Stapel umgefallen und auf den Traktor gefallen sein. In der Folge dürfte der 58-Jährige ausgestiegen und ein paar Meter zurückgetreten sein. Kurz darauf dürfte ein weiterer Stapel umgestürzt sein. Zwei der obersten Ballen trafen den Landwirt und klemmten ihn im Bereich des Unterleibs ein. Angehörige und Polizisten der Polizeiinspektion Fohnsdorf konnten den Mann befreien. Trotz sofortige
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem Motorrad Freitagvormittag wurden ein 59-jähriger Niederösterreicher schwer und seine gleichaltrige Sozia unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 11:15 Uhr wurde die Polizeiinspektion Bruck an der Mur über einen Verkehrsunfall auf der L121 (Brucker Begleitstraße) bei Straßenkilometer 3,4 verständigt. Laut Aussagen des 59-jährigen LKW-Lenkers musste dieser wegen eines entgegenkommenden Traktors bei einer Fahrbahnverengung anhalten. Anschließend habe er den Rückwärtsgang eingelegt, um zurückzusetzen, übersah jedoch das hinter ihm stehenden Motorrad. Dabei kamen die Beiden auf dem Motorrad zu Sturz und dürften auch vom LKW im Bereich der Beine überfahren worden sein.
Um 11:34 Uhr wurde die L121 für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Auch die Schnellstraße S35 war in Fahrtrichtung Graz für etwa 30 Minuten von einer Totalsperre betroffen, da der Rettungshubschrauber Christophorus 17 zum Einsatz kam.
Der 59-jährige Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen in das LKH Universitätsklinikum Graz geflogen. Seine Mitfahrerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Leoben eingeliefert.
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf unserer Website. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten (“Hyperlinks”), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.
Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.
Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!
Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der jeweils gültigen nationalen und unionsrechtlichen Bestimmungen. In diesen Datenschutzinformationen informieren wir Sie über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen unserer Webservices.
Wir erheben, verarbeiten und nutzen personenbezogene Daten der Nutzer nur unter Einhaltung der einschlägigen Datenschutzbestimmungen. Das bedeutet, die Daten der Nutzer werden nur beim Vorliegen einer gesetzlichen Erlaubnis oder Vorliegen Ihrer persönlichen Einwilligung verarbeitet.
Wir treffen alle organisatorischen und technischen Sicherheitsmaßnahmen entsprechend dem Stand der Technik um sicher zu stellen, dass die Vorschriften der Datenschutzgesetze eingehalten werden und um damit die durch uns verwalteten Daten gegen zufällige oder vorsätzliche Manipulationen, Verlust, Zerstörung oder gegen den Zugriff unberechtigter Dritter zu schützen.
Verantwortlicher im Sinne der DSGVO ist:
Wenn Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail oder per Formular mit uns Kontakt aufnehmen, werden Ihre angegebenen Daten zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist bei uns gespeichert. Sollten Sie mit uns per E-Mail oder per Forum in Kontakt treten, erheben und verarbeiten wir folgende personenbezogenen Daten von Ihnen: Name, E-Mail-Adresse und den Nachrichtentext.
Diese personenbezogenen Daten dienen dazu, um mit Ihnen im Falle einer Anfrage in Kontakt treten zu können. Sollte die Anfrage von Ihnen zu keinem Rechtsgeschäft führen, werden sämtliche personenbezogenen Daten nach vier Wochen gelöscht.
Wir verarbeiten diese personenbezogenen Daten von Ihnen ausschließlich, wenn dies gesetzlich erlaubt ist und mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung oder wenn es zur Erreichung eines legitimen Zwecks von Gesetzes wegen vorgesehen und erlaubt ist.
Aus technischen Gründen und berechtigter Interessen werden unter anderem folgende Daten, bei einem Serverzugriff an uns bzw. an unseren Webspace-Provider übermittelt und erfasst (sogenannte Serverlogfiles):
Diese anonymen Daten stehen in keinem Zusammenhang mit Ihren eventuell angegebenen personenbezogenen Daten und lassen somit keine Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zu. Sie dienen lediglich zu statistischen Zwecken. Anhand der Auswertung können wir unseren Internetauftritt und unsere Angebote optimieren.
Sollten wir im Zuge der Datenverarbeitung die Daten anderen Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenlegen, erfolgt dies auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis, oder wenn dies zur Vertragserfüllung zwingend notwendig ist. Weitere Gründe währen, wenn Sie der Verarbeitung durch Dritter zugestimmt haben, eine rechtliche Verpflichtung besteht, oder auf Basis eines berechtigten Interesses. Letzteres schließt das Hosting der Webseite (Webhoster bzw. Provider) ein. Wir bedienen uns gem. Art. 28 DSGVO eines Auftragsverarbeiters, der mit unserem Unternehmen einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat, wonach dieser Dienstleister Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich nach unseren Vorgaben bzw. auf Grundlage dieser Erklärung verarbeiten darf.
Diese Website verwendet so genannte Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an.
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten. Einige Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Sie ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
Wenn Sie dies nicht wünschen, so können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie über das Setzen von Cookies informiert und Sie dies nur im Einzelfall erlauben.
Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität unserer Website eingeschränkt sein.
Wir verwenden für die Kommunikation zu unseren Kunden und zur Darstellung unseres Leistungsportfolios soziale Medien und sind auf diesen sozialen Netzwerken und Plattformen vertreten. Wir möchten Sie dahingehend informieren, dass personenbezogenen Daten außerhalb des Europäischen Raums verarbeitet werden können. Diese Umstände könnten ein Risiko hinsichtlich der Durchsetzung der Rechte der Nutzer mit sich bringen bzw. die Durchsetzung erschweren. US-Anbieter von sozialen Diensten, welche unter dem Privacy-Shield zertifiziert sind, verpflichten sich die Datenschutzstandards der Europäischen Union einzuhalten.
Die Verarbeitung der Nutzerdaten erfolgt in den meisten Fällen zur Marktforschung, um in weiterer Folge aus dem Nutzungsverhalten Interessen der einzelnen Nutzer ableiten zu können, sodass eine personalisierte Werbeanzeige, welche das Interesse der Nutzer wecken könnte, in den einzelnen sozialen Netzwerken geschalten werden kann. Das Nutzungsverhalten wird in den meisten Fällen in Form von Cookies am Rechner gespeichert - insbesondere, wenn die Nutzer Mitglied des jeweiligen sozialen Dienstes sind und eingeloggt sind.
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf Grundlage des berechtigten Interesses an der Bereitstellung von Informationen und einer effektiven Kommunikation zu unseren Kunden. Detaillierte Informationen über die jeweilige Verarbeitung der personenbezognen Daten, sowie einer Opt-Out Möglichkeit (Recht auf Widerspruch) sowie im Fall von Auskunftsanfragen, verweisen wir auf die Angaben der jeweiligen Anbieter, welche nachfolgend in Form von Links aufgelistet sind. Dies ergibt sich daraus, dass nur die jeweiligen Anbieter von sozialen Netzen einen Zugriff auf die personenbezogenen Daten besitzen und dadurch notwendige Maßnahmen ergreifen können.
Wir verwenden auf unserer Seite Links zum Anbieter Facebook.com. Facebook ist ein Service der Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA.
Wenn Sie den Facebook Link aufrufen und währenddessen bei Facebook angemeldet sind, erkennt Facebook welche konkrete Seite Sie besuchen und ordnet diese Informationen Ihrem persönlichen Account auf Facebook zu. Darüber hinaus wird die Information, dass Sie unsere Seite besucht haben, an Facebook weitergegeben. Dies geschieht nur, wenn Sie den Link anklicken und zuvor bei Facebook angemeldet sind.
Wenn Sie die Übermittlung und Speicherung von Daten über Sie und Ihr Verhalten auf unserer Webseite durch Facebook unterbinden wollen, müssen Sie sich bei Facebook ausloggen und zwar bevor Sie auf den Link unserer Seite klicken. Die Datenschutzhinweise von Facebook geben hierzu nähere Informationen, insbesondere zur Erhebung und Nutzung der Daten durch Facebook, zu Ihren diesbezüglichen Rechten sowie zu den Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre: https://de-de.facebook.com/about/privacy/
Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier.
Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. In diesem Fall nehmen Sie bitte über die E-Mail Kontakt mit uns auf. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die Datenschutzbehörde (https://www.dsb.gv.at).
Wir behalten uns vor, die Datenschutzerklärung zu ändern, um sie an geänderte Rechtslagen, oder bei Änderungen des Dienstes sowie der Datenverarbeitung anzupassen. Dies gilt jedoch nur im Hinblick auf Erklärungen zur Datenverarbeitung. Sofern Einwilligungen der Nutzer erforderlich sind oder Bestandteile der Datenschutzerklärung Regelungen des Vertragsverhältnisses mit den Nutzern enthalten, erfolgen die Änderungen nur mit Zustimmung der Nutzer.
Die Nutzer werden gebeten sich regelmäßig über den Inhalt dieser Datenschutzerklärung auf unserer Website zu informieren.