Mittwochnacht sägten bislang Unbekannte einen Maibaum in unmittelbarer Nähe einer viel befahrenen Bundesstraße an. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Auch in anderen Ortschaften kam es zu ähnlich gelagerten Vorfällen.
Gegen 23.00 Uhr beschädigten vier vorerst unbekannte Täter am vergangenen Mittwoch den Maibaum im Dorfzentrum von Perchau am Sattel (Gemeinde Neumarkt in Steiermark). Der rund 30 Meter hohe Baum war erst wenige Stunden zuvor von einem örtlichen Verein aufgestellt worden. Mit einer Elektrosäge sägten die bislang namentlich noch Unbekannten den Baumstamm oberhalb des angebrachten Schutzes etwa bis zur Hälfte durch, sodass akute Umsturzgefahr bestand. Der Baum befand sich in unmittelbarer Nähe der stark befahrenen Bundesstraße (B317/Friesacher Straße), weshalb auch eine konkrete Gefahr für den Verkehr sowie Personen nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Zeuge beobachtete das Vorgehen der Männer zum Teil. Diese ergriffen mit einem Pkw die Flucht. Die Polizei ermittelt nun anhand vorhandener Kennzeichenfragmente und wegen des strafrechtlichen Verdachts der Sachbeschädigung sowie der Gefährdung der körperlichen Sicherheit nach den Tatverdächtigen.
Brauchtum ja – Gefährdung nein
Auch in den oststeirischen Ortschaften Ehrenschachen (Gemeinde Friedberg) und Penzendorf (Gemeinde Greinbach) sowie in Fohnsdorf im Bezirk Murtal wird wegen ähnlich gelagerter Ereignisse der vergangenen Tage ermittelt. Dabei musste auch der rund 20 Meter hohe Maibaum in Fohnsdorf aufgrund der bereits gefährlich erscheinenden Neigung von der Feuerwehr gesichert werden, nachdem auch dort der Stamm lediglich angesägt worden war und auf parkende Autos zu stürzen drohte. Seitens der Polizei ergeht in diesem Zusammenhang der Apell, sorgfältig und gut überlegt zwischen gelebtem Brauchtum und strafrechtlich relevanten Handlungen zu unterscheiden. So ist die Schwelle des strafrechtlichen Verdachts spätestens zu jenem Zeitpunkt erreicht, an dem fremdes Eigentum beschädigt oder gar Menschenleben gefährdet werden.
Samstagfrüh kollidierte ein Motorradlenker (43) in Neumarkt mit einem auf die Landesstraße springenden Rehbock. Der 43-Jährige konnte einen Sturz verhindern, wurde jedoch verletzt.
Gegen 06.30 Uhr fuhr der 43-Jährige aus dem Bezirk Murau mit seinem PS-starken Motorrad (Ducati) auf der L513/Lambachbichlstraße vom Bahnhof Mariahof kommend in Richtung Teufenbach. Dabei sprang auf einem geraden Streckenabschnitt bei Neumarkt plötzlich von links kommend ein Rehbock auf die Fahrbahn, wobei das Wildtier unmittelbar mit der linken Seite des 43-Jährigen kollidierte. Der Biker konnte einen Sturz trotz Kollision verhindern, klagte in der Folge jedoch über erhebliche Schmerzen am Bein. Das Rote Kreuz brachte den Mann nach der medizinischen Erstversorgung ins Krankenhaus nach Friesach. Der Rehbock wurde durch den Aufprall ebenso verletzt und musste von einem Jäger erlöst werden.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Freitagnachmittag wurden drei Personen verletzt.
Eine 77-Jährige aus dem Bezirk Liezen fuhr gegen 14:40 Uhr mit ihrem Pkw auf der B145 von Bad Aussee in Richtung Bad Mitterndorf hinter einem Lkw nach. Als sie vermeintlich keinen Gegenverkehr wahrnahm, überholte sie den Lkw vor ihr und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw. Dieser dürfte sich zuvor für die 77-Jährige im „Toten Winkel“ befunden haben. Der entgegenkommende Pkw wurde von einem 56-Jährigen gelenkt, seine 57-jährige Frau saß am Beifahrersitz. Beide wohnen im Bezirk Gmunden (OÖ).
Die 77-Jährige musste in das UKH Salzburg geflogen werden, das Ehepaar wurde leicht verletzt in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
Im Einsatz befanden sich drei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, der Rettungshubschrauber C17 sowie die Feuerwehren Bad Aussee und Unterkainisch, welche von der Straßenmeisterei Bad Aussee unterstützt wurden. Die B145 war für rund 90 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.
Aufgrund gemessener erhöhter Kohlenmonoxidwerte musste Freitagnachmittag ein Mehrparteieinhaus in Leoben evakuiert werden. Verletzt wurde dem derzeitigen Erhebungsstand nach niemand.
Das Objekt befindet sich in der Straußgasse im Ortsgebiet der Stadt Leoben. In der Wohnung einer Frau schlug gegen 13:30 Uhr ein CO-Melder an, worauf die Bewohnerin die Feuerwehr alarmierte. Beim Betreten des Mehrparteienhauses schlug der CO-Melder der Feuerwehr ebenfalls an, worauf das gesamte Objekt evakuiert wurde.
Im Mehrparteienhaus befinden sich 12 Wohnungen, von denen fünf bewohnt sind. Um zu überprüfen, dass sich niemand in den Wohnungen befand, mussten einerseits telefonische Abklärungen aber auch Wohnungsöffnungen durchgeführt werden.
Nachdem das Mehrparteienhaus von der Feuerwehr durchlüftet worden war, begann ein Verantwortlicher der Firma zur Wartung der Gasthermen im betroffenen Gebäude mit der Ursachenermittlung. Diese verlief jedoch negativ. Daher verfügte die zuständige Baupolizei der Stadt Leoben die behördliche Sperre zweier Wohnungen, in den weiters erhöhte Werte festzustellen waren. Die Ursachenermittlung wird nächste Woche fortgesetzt. Insgesamt konnten zwei Personen nicht mehr in ihre Wohnungen zurück, sie kamen andersweitig unter.
Ein 43-jähriger Serbe kam Donnerstagnachmittag beim Abstieg vom „Hochblaser“ ums Leben. Bergrettung, Alpinpolizei und zwei Hubschrauber standen im Einsatz.
Der 43-Jährige absolvierte gemeinsam mit einem Bergkameraden den Klettersteig am Hochblaser. Beim Abstieg vom Berg kam er aus ungeklärter Ursache zu Sturz. Der Mann, er war im Bezirk Graz-Umgebung wohnhaft, stürzte gegen 17.00 Uhr in Folge über 100 Meter in die Tiefe. Sein Bergkamerad verständigte den Notruf. Der Rettungshubschrauber C17 konnte den Verunglückten in einer steilen Geröllrinne (Seehöhe 1300) lokalisieren. Aufgrund der Auffindesituation waren keine Vitalzeichen mehr erkennbar. Der Leichnam wurde vom Polizeihubschrauber geborgen. Die Bergrettung Eisenerz unterstützte den Abtransport. Die Ermittlungen zur Unfallursache führt die Alpinpolizei Hochsteiermark. Verdacht auf Fremdverschulden liegt aktuell nicht vor. Die Angehörigen des Verunglückten werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Polizisten nahmen Mittwochabend einen 56-Jährigen unmittelbar nach einem Einbruch fest. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an.
Der Filialleiter einer Firma in Hafendorf erstattete am Mittwoch, 30. April 2025 die Anzeige, dass es in letzter Zeit acht Einbruchsversuche in sein Firmengebäude gegeben hätte. Kapfenberger Polizisten führten gemeinsam mit der Diensthundeinspektion Nord aufgrund dieser Anzeige entsprechende Fahndungstätigkeiten durch. Gegen 20.30 Uhr gelang es dem Verdächtigen, den Einbruch zu finalisieren. Die Polizisten konnten den 56-Jährigen jedoch kurze Zeit danach festnehmen. Der gebürtige Brucker wurde einvernommen. Am Donnerstag ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben eine Hausdurchsuchung, an einer ausfindig gemachten Wohnung an. Dort konnte das Diebesgut, 346 gestohlene Rubellose, sichergestellt werden.
Festnahme
Der Verdächtige ist amtsbekannt und teilweise geständig. Laut seinen eigenen Angaben sei er Krimineller aus Leidenschaft. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung des Verdächtigen in die Justizanstalt Leoben an.
Beim KRAFT:quelle Workshop drehte sich alles ums Thema „Verhandlungstraining – Vorbereitung ist nicht alles, aber ohne Vorbereitung ist alles nichts!“
Experte Rudolf Hollmann zeigte eindrucksvoll, wie entscheidend gute Vorbereitung, klare Strategien und ein starker Einkaufsprozess für erfolgreiche Verhandlungen sind.
💡 Mit dabei: Zahlreiche Teilnehmer:innen aus unseren KRAFT-Betrieben, die gemeinsam Antworten auf zentrale Fragen fanden.
👥 Ein großes 𝐃𝐀𝐍𝐊𝐄 an unseren Experten Rudolf Hollmann, die engagierten Teilnehmer:innen aus den Kraft-Betrieben und unseren großartigen Gastgeber HAGE Sondermaschinenbau GmbH 🙏
... nächste Woche wird jeder Einkauf wieder mit einem Los belohnt, es winken tolle Preise. Plus: Töpfer- und Handwerksmarkt am Hauptplatz von Mittwoch bis Sonntag.
Aufgrund der kürzlichen Abnahme von 15 Huskys haben Bürgermeister Harald Bergmann und Gemeinderätin Natascha Meltzer dem Tierheim Murtal dringend benötigte Hundegeschirre in verschiedenen Größen gespendet. So können die neuen Schützlinge gut ausgestattet in eine sichere Zukunft starten. ❤️🐶
Das Tierheim Murtal freut sich weiterhin über Futterspenden jeglicher Art, denn der Bedarf ist derzeit besonders hoch. Ein großes Dankeschön an alle, die mithelfen!🙏
❗️Hinweis: Für eine Vermittlung ist es aktuell noch zu früh – die Huskys müssen erst sozialisiert werden. Mit Geduld, Fürsorge und Zeit werden sie Schritt für Schritt an ein neues Leben herangeführt.
❗️Frühlingsfest im Tierheim
Am Samstag, 3. Mai feiert das Tierheim Murtal von 13 - 16 Uhr ein Frühlingsfest. Schaut vorbei!
Am 1. Mai feiern wir all jene, die täglich mit vollem Einsatz, Ideenreichtum und Engagement zur Stärke unserer Region beitragen.
Ob in Handwerk, Industrie, Bildung oder Dienstleistung – jede Leistung zählt und macht Murau Murtal zu dem, was es ist: eine kraftvolle, lebenswerte Region voller Perspektiven. ✨
𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧! 🙏
Mag.a Christine Podlipnig und Michael Kreuhsler vom Verein „Blühen und Summen“ berichteten anschaulich über das richtige Anlegen einer Wildblumenwiese, die Bedeutung von Blühstreifen im Stadtgebiet und den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Nutzung und biologischer Vielfalt.
das gesamte ASCO - Team gratuliert euch recht herzlich zur bestandenen LAP! 🎉👏
Stahlträger mit hohen Anforderungen an die Schweißnähte gehören bei ASCO längst zur täglichen Praxis.
Unsere umfassende Erfahrung und technische Expertise ermöglichen es uns, auch komplexe Schweißverbindungen mit höchster Präzision und Qualität auszuführen – wie die folgenden Bilder eindrucksvoll belegen.
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Donnerstagmittag kam ein Quad von der B113 ab. Das Fahrzeug stürzte über eine Böschung. Zwei Personen erlitten schwere Verletzungen.
Der 56-Jährige kam gegen 12.15 Uhr mit seinem Quad vermutlich aus Unachtsamkeit oder einem Fahrfehler von der Fahrbahn ab. Der Mann und seine Beifahrerin (52) stürzte mit dem Fahrzeug über eine Böschung und kam kurz vor dem Ufer der Liesing zum Stillstand. Die beiden Obersteirer mussten von der Feuerwehr Kammern und Seiz mittels Seilzug und Trage geborgen werden. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den 56-Jährigen in das UKH Graz. Die 52-Jährige befindet sich im UKH Kalwang. Beide dürfte mehrfache Knochenbrüche erlitten haben.
Das Steiermark Magazin (01.05. - 08.05.2025) das Wochenmagazin von der Steiermark für die Steiermark. Die Themen: 0:00 ...
Treffpunkt Murtal, (01.05. - 08.05.2025) zeigt Highlights, interessante Themen und Menschen unserer schönen Region Murtal.
Wie berichtet, ereignete sich Dienstagabend ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-Jähriger wurde im Fahrzeug eingeklemmt und leicht verletzt. Der Fahrer des zweiten Pkw entfernte sich von der Unfallstelle. Nun konnte der Lenker ausgeforscht werden.
Beamte der Polizeiinspektion Fohnsdorf konnten nun den Lenker des zweiten Fahrzeuges, einen 21-Jährigen aus dem Bezirk Murtal, ausforschen. Der Mann wurde Mittwochvormittag an seiner Wohnadresse angetroffen. Zum Unfallhergang machte er keine Angaben. Er wird angezeigt.
Aus bislang unbekannter Ursache geriet Mittwochfrüh der Dachstuhl eines Mehrparteienhauses in Brand. Verletzt wurde niemand.
Ein Zeuge bemerkte gegen 07:30 Uhr den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Vier Bewohner mussten aus dem Mehrparteienhaus gerettet werden. Die Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und die Betriebsfeuerwehr Voest-Alpine, im Einsatz mit 30 Kräften und fünf Fahrzeugen, löschten den Brand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Am Dienstag gegen 17.20 Uhr wurde die Feuerwehr Madstein-Stadlhof zu einem Unfall auf der A9 bei Traboch alarmiert. Der Lenker eines Kleintransporter mit Anhänger - beladen mit einem Traktoranhänger und einem PKW - verlor die Kontrolle über das Gespann und kam seitlich zu liegen. Der Anhänger trennte sich beim Unfall vom Zugfahrzeug und schlitterte einige Meter weiter auf der Fahrbahn.
Nach der Absicherung der Unfallstelle wurde die Feuerwehr Kammern mit dem Kran zum Bergen der Fahrzeuge alarmiert. Anschließend wurden sie durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Im Einsatz waren außerdem die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf und St. Michael, das Rote Kreuz und die Polizei.
Kurz nach fünf Uhr in der Früh rückten die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg am Mittwoch zu einem Brandeinsatz nach Knittelfeld aus. Aus bisher nicht weiter geklärten Umständen brach in einem Industriebetrieb gegen 05:10 Uhr ein Feuer aus.
Schon während der Fahrt zur Einsatzstelle rüsteten sich Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutz aus um am Einsatzort unverzüglich mit den Löscharbeiten mittels Hochdruckrohren und Schaum beginnen zu können, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Christoph Wieser von der Feuerwehr Knittelfeld.
Durch den raschen Einsatz der 38 eingesetzten Mann konnte ein Übergreifen verhindert und nach zwei Stunden „Brand aus“ gegeben werden.
Dienstagabend ereignete sich auf der L539 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-jähriger Pkw-Lenker wurde dabei im Auto eingeklemmt. Der Fahrer des zweiten Pkws entfernte sich von der Unfallstelle.
Gegen 20.00 Uhr kam es auf der L539 zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mann aus dem Bezirk Murtal in seinem Pkw eingeklemmt wurde. Der mutmaßliche andere beteiligte Fahrzeuglenker konnte weder im Nahbereich der Unfallstelle noch an seiner Wohnadresse angetroffen werden. Auch die Suche unter Einsatz einer Drohne verlief negativ.
Der 50-Jährige wurde von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit und mit vermutlich leichten Verletzungen vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr und einem Abschleppunternehmen geborgen. Die L539 war zwischen 19.45 Uhr und 21.30 Uhr vollständig gesperrt.
Gute Nachrichten für alle Mountainbike-Fans: Die umfassenden Sanierungsarbeiten an den Trails in der Trail Area Judenburg inklusive dem beliebten Sender Trail wurden nach intensiven Sanierungsarbeiten rechtzeitig zum Saisonstart fertiggestellt.
Ab 1. Mai und damit rechtzeitig zum Feiertag bzw. verlängerten Schönwetter-Wochenende startet Judenburg in die Mountainbike-Saison 2025! Ein großer Dank gilt dem Tourismusverband Murtal, der die Sanierung finanziell unterstützt hat und damit einen wichtigen Beitrag für den regionalen Freizeittourismus leistet.
Ebenso gilt der Dank der Firma MT-Solution, die die Arbeiten wiederum professionell umgesetzt hat. Die sanierten Trails bieten abwechslungsreiche Streckenführungen für Anfänger und Fortgeschrittene und wurden im Zuge der Sanierung wieder auf Top-Standard gebracht. Alle Sportbegeisterten sind herzlich eingeladen, den frisch sanierten Trail zu testen und die Natur in unmittelbarer Stadtnähe sportlich zu genießen.
Die „MTB Region Murtal“ (siehe Social Media unter diesem Namen) hat aber noch viele weitere Streckenhighlights im ganzen Murtal im Angebot. Alle Strecken findet man z.B. auf der Homepage des Tourismusverbandes Murtal (Erlebnisregion)
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung startete einen Videowettbewerb zum Ressortschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen – Gemeinsam gegen Gewalt und Aggression“. Damit sollen die Themen Mobbing- und Gewaltprävention sowie die Förderung eines positiven Schulklimas an österreichischen Schulen stärker in den Fokus genommen werden. Durch Gesetze und Erlässe ist in Österreich klar geregelt, was Gewalt ist. Auch wenn nicht jede Gewalttat strafrechtlich verfolgt wird, verordnet der Staat die eindeutige Ablehnung von Gewalt.
Die Schüler:innen der zweiten und dritten Fachschule der HTL Zeltweg nahmen beim Wettbewerb teil und drehten ein Kurzvideo. Inhaltlich beschäftigten sie sich mit dem Thema Gewaltprävention – diese als Anliegen der Schule zu definieren ist ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang einer Schulgemeinschaft mit Problemen in der Gesellschaft.
Im Kurzvideo thematisieren die Schüler:innen die gewaltfreie Kommunikation – eine Kommunikationsmethode von Marshall Rosenberg. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, in einen förderlichen und offenen Dialog mit dem Gesprächspartner einzutreten. Als Metapher für die schwierige Kommunikation und förderliche Kommunikation beschreibt er zwei Tiere, den Wolf und die Giraffe.
Die Wolfswelt: kritisiert, weiß was mit dem anderen nicht stimmt, bewertet, fühlt sich im Recht und sucht sofort nach einem Schuldigen.
Die Giraffenwelt: achtet auf ihre Gefühle und auf die Gefühle der anderen, respektiert die Bedürfnisse aller, trennt Beobachtung und Bewertung, bittet oder wünscht, statt zu fordern.
Ziel ist: Öfter die Giraffensprache verwenden und weniger die Wolfsprache!
Seit Jahren ist das Knittelfelder Hallenbad idealer Austragungsort für die Landesmeisterschaften für Schulteams.
Zur Durchführung kamen Freistil- und Retterstaffeln. Für die Organisation war auch heuer die Sportmittelschule Knittelfeld in Kooperation mit dem Knittelfelder Schwimmverein (www.atus-knittelfeld-schwimmen.at) verantwortlich. Nicht nur organisatorisch, sondern auch sportlich waren die Knittelfelder Akteure sehr erfolgreich! So gab es Gold im Doppelpack für das BG&BRG Knittelfeld, Silber für die Sportmittelschule Knittelfeld sowie Bronze für das Team des BG&BRG Judenburg.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dienstag um 3:27 Uhr im Gebiet von St. Georgen ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Dienstag, den ereignete sich um 3:27 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Judenburg. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,9 lag bei St. Georgen ob Judenbur, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei sechs Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Vermutlich ein technischer Defekt dürfte Dienstagfrüh einen Lkw-Brand ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.
Gegen 06:45 Uhr war ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit einem Sattelzug, beladen mit 26 Tonnen Schlacke, auf der B 115 in Fahrtrichtung Vordernberg unterwegs. Kurz vor der Passhöhe am Präbichl verlor der Motor plötzlich an Leistung und ein lauter Knall aus dem Motorraum war hörbar. Sogleich hielt der 67-Jährige das Fahrzeug an und bemerkte Flammen unter dem Fahrerhaus. Ein Löschversuch blieb erfolglos und das gesamte Fahrerhaus ging in Flammen auf. Ein nachfolgender Fahrzeuglenker verständigte die Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Vordernberg, im Einsatz mit zehn Personen und zwei Fahrzeugen, konnte gemeinsam mit der Straßenmeisterei Präbichl den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.
Ein technischer Defekt dürfte den Brand ausgelöst haben.
Beamte der Polizeiinspektion Stainach zogen Montagnachmittag einen 38-jährigen Pkw-Lenker aus dem Verkehr. Er wurde bei einer 100 km/h Beschränkung mit 172 km/h gemessen.
Gegen 14:50 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit einem Pkw auf der Salzkammergutstraße (B 145) in Fahrtrichtung Bad Mitterndorf unterwegs. Beamte der Polizeiinspektion Stainach konnten ihn dabei mit einer Geschwindigkeit von 172 km/h (gesetzliche Messtoleranz bereits abgezogen) messen. Nach der Identitätsfeststellung wurde ihm der Führerschein vorläufig abgenommen und der Pkw vorläufig beschlagnahmt.
Der 38-Jährige ist nicht der Zulassungsbesitzer des Pkw. Über die weitere Vorgehensweise entscheidet die Bezirksverwaltungsbehörde.
Nach Hinweisen auf freilaufende Hunde führten Polizisten Sonntagfrüh eine Amtshandlung bei einem Hundehalter durch. Dabei ordnete die BH Murtal die Abnahme von insgesamt 15 Hunden an. Der Hundebesitzer wird wegen Tierquälerei angezeigt.
Nachdem mehrere Hunde des 46-jährigen Hundehalters entlaufen waren, wurden vor Ort Erhebungen durchgeführt. Bei einer Nachschau am Grundstück des 46-Jährigen wurden katastrophale Zustände vorgefunden. Unter anderem wurde ein Husky-Welpe mit schwersten Verletzungen in einer Hundehütte entdeckt. Daraufhin wurde der Amtshandlung eine Amtstierärztin der BH Murtal zugezogen.
Kadaverfund und Sicherstellung von 15 Hunden
Bei der weiteren Durchsuchung wurde im Keller, unter schwersten hygienischen Missständen, ein Kadaver eines jungen Huskys in einer defekten Kühltruhe entdeckt. Der Kadaver wies bereits erhebliche Verwesungsspuren auf. Insgesamt konnten mit Hilfe von Polizeidiensthundeführern 15 Hunde eingefangen und dem Tierheim Murtal übergeben werden.
Drei Huskys entlaufen
Die entlaufenen drei Hunde konnten bisher nicht eingefangen werden und befinden sich vermutlich noch im Bereich der Ortschaft. Die Bevölkerung wurde von der Gemeinde informiert und sensibilisiert.
Anzeige auf freiem Fuß
Der schwer verletzte Husky-Welpe musste im Laufe der Amtshandlung aufgrund der Schwere seiner Verletzungen eingeschläfert werden. Gegen den Hundehalter werden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei geführt. Ihm wird vorgeworfen, im Laufe der vergangenen Monate rund 20 Hunde unter qualvollen Bedingungen gehalten zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Anzeige auf freiem Fuß an.
Am HLW-Tag der Finanzbildung drehte sich in Fohnsdorf in der 3A alles um das Thema „money, money, money“.
Ein von Frau Mag.a Vallant Ulrike erstelltes virtuelles Banken-Escape the room führte die Schüler:innen quer durch die Vielfalt der Bankgeschäfte.
In virtuellen Bankräumen wie Tresorraum, Wertpapierdepot, Bankenaufsicht usw. konnten die Schüler:innen ihr vorhandenes Bankwissen einbringen und in vielfältigen Aufgabenstellungen und Infoboxen weiterentwickeln.
Ausgestattet mit einem Koffer, vollgepackt mit Bankwissen, verließen die Schüler:innen der 3A gut gelaunt die HLW Bank, bereit zukünftig ihre Finanzen gewinnbringend selbst zu managen.
Ein Schatz an guten Ideen, als Startkapital für die finanzielle Zukunft ….